(Minghui.de) Am 3. Juni 2007 wurde das „Fest der längsten Straße der Welt” in der Yonge Straße von Aurora, einem Vorort von Toronto, gefeiert. Bei diesem Fest erregte Falun Gong viel Aufmerksamkeit.
Über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong informieren |
Die Menschen nehmen freudig Informationsmaterialien über Falun Gong an |
In diesem Jahr fand das Fest zum 12. Mal statt. Über 800 Gruppen und nach Schätzung der Organisatoren mehrere Hunderttausend Menschen nahmen daran teil. Auch die Falun Gong-Praktizierenden aus Toronto waren dort mit einem Stand vertreten. Sie informierten die Menschen über die Brutalität der Verfolgung von Falun Gong in China, verteilten Kopien der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei und stellten auch einige Kunstwerke von Praktizierenden aus. Viele Menschen nahmen das Material an und einige kauften auch Bücher und Kunstwerke.
Barbara aus Aurora hatte 35 Jahre lang andere Qigong-Arten praktiziert. Später lernte sie durch das Internet Falun Gong kennen und praktizierte es eine Zeit lang allein für sich. Sie freute sich sehr, die Praktizierenden zu treffen und fragte, wie sie sich mit der Gruppe zum gemeinsamen Üben treffen könne.
Ein sehr junger Mann erzählte, dass ihm die Malereien sehr gefallen würden, weil in ihnen die drei Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” zum Ausdruck kämen.
Beim Verteilen der Informationsmaterialien bemerkten Praktizierenden, dass Falun Gong vielen Menschen gut bekannt war.