(Minghui.de) Im letzten Abschnitt der Fa-Berichtigung gelangt das Böse an sein Ende. Trotzdem sind überall in China, unser Gebiet eingeschlossen, viele Dafa-Praktizierende eingesperrt.
Wir sind Praktizierende in der Zeit der Fa-Berichtigung und während wir die drei Dinge tun, die der Meister für uns arrangiert hat, folgen wir dem Dafa des neuen Universums und sind auf dem Weg zur Vollendung. Natürlich verneinen wir gründlich die alte Macht und durchbrechen deren letzten Wahnsinn und Todeskampf. In der Vergangenheit sandten wir in unserem Gebiet als Gruppe aufrichtige Gedanken aus und klärten die Tatsachen über die lokale Verfolgung auf, doch waren die Ergebnisse nicht sehr effektiv (natürlich sollten wir uns nicht auf die Ergebnisse auf dieser oberflächlichen Ebene konzentrieren).
Kürzlich schaute ich nach innen und fand dabei heraus, dass ich nicht genug Aufmerksamkeit auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken legte, da ich nicht ganz dem Arrangement des Meisters gefolgt war:
„Die Kraft soll konzentriert sein, der Kopf bleibt absolut klar und vernünftig. Die Kraft der Gedanken soll konzentriert und mächtig sein, sie soll die Wucht haben, alles Böse im Kosmos zu zerstören mit der Vorstellung, dass man darüber erhaben ist.” (Li Hongzhi, "Aufrichtige Gedanken", 13.10.2002)
Zusätzlich bin ich manchmal abwesend, wenn die Zeit zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken kommt. Ist Gleichgültigkeit gegenüber dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht ein Eigensinn, der der bösen Macht eine Möglichkeit zum Überleben bietet?
Der Meister sagte:
„Aber beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken von Dafa-Jüngern auf der ganzen Welt zu den festgelegten Zeiten ist die Kraft grenzenlos. Wenn jeder von euch diese Angelegenheit mit sehr starken aufrichtigen Gedanken behandeln könnte, wenn diese Sache gleich am Anfang schon sehr gut gemacht worden wäre, würde das Böse heute vielleicht gar nicht mehr existieren. Eben weil viele Lernende gestört wurden, sie wurden durch dieses oder jenes gestört, dann kann dies nicht gut gemacht werden.” (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York, 07.04.2007)
Der Meister betonte auch Folgendes:
„Eigentlich, wenn man wirklich zur Ruhe kommen kann, dann reicht dieser eine Gedanke schon aus, um Himmel und Erde zu erschüttern, er ist allmächtig. Auf einmal wird alles in deinem Bereich fixiert, wie gehemmt. Du gleichst einem Berg und kannst sie mit einem Mal hemmen. Ihr sollt nicht ständig instabil in den Gedanken sein, wenn ihr keine stabilen Gedanken habt, könnt ihr das nicht schaffen.”
(Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York, 20.04.2003)
Ich habe heute ein anderes Verständnis über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Es ist das Fa, das der Meister uns lehrte, um das Böse zu beseitigen und Menschen zu erretten. Bei der Kultivierung kommt zuerst der Glaube, kommt zuerst das Verständnis, die Erleuchtung, das Fa als Meister zu nehmen. Nur wenn wir an den Meister glauben und standhaft den Weg gehen, der vom Meister arrangiert worden ist, können wir all das erhalten, was wir bekommen sollen. Auf diese Weise helfen uns unsere kraftvollen aufrichtigen Gedanken, die störenden Gottheiten vollständig aufzulösen. Ich habe mich selbst gefragt, wie sehr ich an den Meister und das Fa glaube. Ich denke, die drei Dinge zu tun, ist die Demonstration dessen, wie stark meine aufrichtigen Gedanken sind. Wenn sich die Nichtbeachtung des Aussendens der aufrichtigen Gedanken unter den Dafa-Praktizierenden verbreiten würde, wäre es ein Verlust für uns alle. Nur durch den Glauben an den Meister und an das Fa und dadurch, dass all das getan wird, worum der Meister uns bittet, können wir das „Selbst” ablegen und einen unzerstörbaren Körper bilden und mit dem Prozess der Fa-Berichtigung Schritt halten.
Ich verstehe, dass die alte Macht nicht existieren sollte und der neue Kosmos nichts davon beinhalten wird. Wir sollten keine Chance verpassen, unsere mächtigen aufrichtigen Gedanken auszusenden, um die böse Macht zu zerstören. Ich denke, wir sollten dem viel mehr Aufmerksamkeit schenken und klarer werden. Wir dürfen es uns nicht erlauben, eine Chance zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken zu verpassen.