Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Das Böse in anderen Dimensionen in der Gegend von Peking gründlich eliminieren

Mein Verständnis nach dem Lesen der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York

5. Juni 2007 |   Von einem Praktizierenden aus der Provinz Hebei

(Minghui.de) Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York» (Änderung am 20. Mai 2007):

„Es ist nicht so, dass die Dafa-Jünger in Peking es nicht gut gemacht haben. Ihr wisst, all das Mächtigste des Bösen konzentriert sich in Peking, deshalb sind dort die Intensität der Erklärung der wahren Umstände und der Zustand der Lernenden bestimmt schlechter als in anderen Gebieten. Es ist nicht so, dass die Lernenden nicht in Ordnung sind, sondern an jenem Ort gibt es relativ mehr Böses, es ist relativ konzentrierter.» (07.04.2007)

Ich las kürzlich einen Artikel mit dem Titel „Das Böse in anderen Dimensionen des Peking Gebietes eliminieren», der in der 277. Ausgabe der Minghui Weekly veröffentlicht wurde. Danach dachte ich an einige meiner Reisen nach Peking, um in nächster Nähe aufrichtige Gedanken auszusenden. In dieser Zeit tauschte ich mit Praktizierenden aus Peking meine Erfahrungen und Verständnisse aus und konnte dadurch erkennen, wie schwierig deren Situation wirklich ist. Beispielsweise haben die Praktizierenden aus Peking sehr begrenzte Möglichkeiten, sich untereinander auszutauschen; nur wenige Praktizierende erklären die wahren Umstände der Verfolgung oder stellen Informationsmaterialien her. Die Möglichkeiten, etwas zusammen in einer Gruppe zu tun, sind minimal. Die bösartige Verfolgung in Peking ist sehr heftig, insbesondere in der letzten Zeit. Als ich in Peking ankam, fühlte ich mich immer unterdrückt. Ich hatte das Gefühl, meine übernatürlichen Fähigkeiten nicht beliebig benutzen zu können und konnte nicht das tun, was ich tun wollte. Auch spürte ich ständig die Gegenwart des Bösen.

Ich möchte mit diesem Artikel dieses Gefühl beschreiben, als wir eine Praktizierende in Peking befreien wollten. Gerade dieses Jahr nahmen mehrere Agenten der Nationalen Sicherheit und Polizisten des "Büro 610" dieses Bezirks eine Praktizierende aus Peking in ihrer Wohnung fest, was ein Verstoß gegen die Verfassung ist. Sie zeigten weder einen Dienstausweis vor noch gaben sie irgendwelche Gründe an. Die ganze Zeit über, während wir versuchten, sie zu befreien, fühlte ich einen enormen Druck. Es fing bei der Diskussion mit ihrer Familie an, wie sie ihre Freilassung fordern könnten, bis dahin, sie in die Polizeibehörde zu begleiten. Egal ob ich den Übeltätern, nicht verwandten Personen oder der Familie der Praktizierenden gegenüberstand, konnte ich deutlich spüren, dass alle von einer großen Menge an Bösem kontrolliert wurden, das großen Druck auf mich ausübte. Ich hatte sogar Schwierigkeiten zu atmen. Darüber hinaus wurde auch ich beinahe festgenommen. Obwohl ich mit dem Schutz des Meisters diesen gefährlichen Test bestand, war das Ergebnis des Prozesses, in dem wir die Freilassung dieser Praktizierenden verlangten, unbefriedigend. Danach überprüfte ich mich selbst und erkannte, dass ich mich sehr schlecht kultiviert hatte. Ich hatte viele menschliche Anhaftungen und hatte die Anforderungen des Fa weit unterschritten. Ich verstand, dass ich all meine Mängel korrigieren und meine Kultivierung verbessern musste, allerdings war das zügellose Böse immer noch offensichtlich.

„Wenn das Böse als eine Gesamtheit immer weiter vernichtet wird, werden die Dafa-Jünger in Beijing nicht zurückbleiben, sie werden nicht ungenügender sein als die in anderen Gebieten. So viel ist sicher.» („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York», 07.04.2007, Änderung am 20. Mai 2007)

Der Meister hat uns da Fa gelehrt. Was sollen wir nun tun, um das besser zu harmonisieren, was der Meister möchte? Ich habe folgende Vorschläge:

1. Die Dafa-Schüler aus Peking sollten so bald als möglich einen Körper bilden und sich mehr bemühen, den Menschen die wahren Geschehnisse zu erklären. Zusätzlich sollten die Ereignisse der Verfolgung im Internet veröffentlicht werden, sobald diese stattfinden und sollten den Menschen in Peking mitgeteilt werden. Besonders den Familien, den Menschen an den Arbeitsplätzen und in der Nachbarschaft der Übeltäter. Dies ist eine sehr wirkungsvolle Art und Weise, das Böse zu unterdrücken und den Menschen die Errettung anzubieten.

2. Wenn Dafa-Schüler außerhalb von Peking die Möglichkeit haben, dorthin zu gehen, sollten sie intensiv in nächster Nähe aufrichtige Gedanken aussenden, um das Böse in der Gegend von Peking zu eliminieren und das Hauptquartier der Übeltäter genau anzupeilen. Zusätzlich sollten alle Informationsmaterialien die Aufdeckung der Verbrechen beinhalten, die in verschiedenen Gegenden von Peking begangen wurden, und sollten vernünftig durch Wahrheitserklärung verbreitet werden. (Diese Informationen können auf der Minghui-Webseite gefunden werden).

3. Praktizierende im Ausland und in den Umgebungen von Peking sollten allerlei Methoden benutzen, um reine, barmherzige und ernsthafte Informationen weiterzuleiten. Sie sollten die Fakten an die Bürger von Peking weitergeben sowie an die Übeltäter und an die Arbeitsplätze, an denen das Böse zügellos ist. Praktizierende in den umliegenden Gebieten von Peking sollten, wenn sie aufrichtige Gedanken aussenden, zusätzlich den Gedanken hinzufügen, alle bösen schwarzen Hände, morschen Dämonen, den kommunistischen bösen Geist und alle störenden Gottheiten in anderen Dimensionen zu beseitigen, die die Gegend um Peking beeinflussen.

4. Praktizierende in anderen Gebieten von China sollten beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken folgenden Gedanken hinzunehmen: „Gründlich alle bösen schwarzen Hände und morschen Dämonen, den kommunistischen bösen Geist und alle störenden Gottheiten in anderen Dimensionen beseitigen, welche die Gegend um Peking beeinflussen, damit die Praktizierenden in Peking stärker werden.»

Dies ist mein persönliches Verständnis und meine Gedanken.