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Szenen aus anderen Räumen

7. Juni 2007 |   Von einem Dafa-Jünger aus den USA

(Minghui.de)

(Anmerkung: Hier werden die Szenen anderer Räume beschrieben, die ein westlicher neunjähriger Dafa-Jünger mit dem Himmelsauge auf seiner Ebene gesehen hat.)

Ich bin neun Jahre alt und ein westlicher Dafa-Jünger. Mein Himmelsauge ist geöffnet. Ich möchte euch mitteilen, was ich gesehen habe.

Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken müssen die Handgesten korrekt sein

Eines Tages sendete ich aufrichtige Gedanken aus und lernte das Fa in der Gruppe. Dabei bemerkte ich, wie wichtig es ist, die Handgesten richtig zu machen. Als wir die Lotushand hielten, sah ich goldene Energie aus den Händen mancher Dafa-Jünger aufsteigen. Die Handstellung von einigen Praktizierenden war jedoch nicht richtig, ihre Lotusblumen waren fast geschlossen (die Finger standen zu nah beieinander und waren krumm). Bei manchen waren die beiden Daumen und die beiden kleinen Finger nicht richtig aneinander gelegt. Bei manchen konnten die beide Handflächen einander fast berühren, daher konnte keine goldene Energie aus ihren Händen aufsteigen, etwas Böses störte sie dabei. Bei einem Praktizierenden zum Beispiel sah ich schwarze Energie aufsteigen und ein anderer wurde von einer Schlange gestört.

Die Genauigkeit der Übungsbewegung

Während wir die Übung praktizieren, ereignen sich viele wunderbare Dinge. Die Genauigkeit der Handgesten und der Übungsbewegung ist auch sehr wichtig. Ich sah, dass die Handhaltung mancher Praktizierenden falsch ist, sie hatten kein Falun in der Handfläche. Bei der dritten Übung sah ich, wie aus dem Körper der Praktizierenden negative dunkle Energie ausgestoßen wurde und wie gute, klare und glänzende Energie hineinströmte. Außerdem sah ich, dass wenn man die Geschwindigkeit der Übung nicht entsprechend der Tonbandaufnahme des Meisters ausführte, wenn man die Übung zu langsam oder zu schnell machte oder oft zwei Hände übereinander hielt, der Energiefluss dann stoppte.

Das Zuhause reinigen

Eines Tages sah ich mir die Buddha-Statuen an, bei denen mit dem Foto des Meisters Licht geöffnet worden war. Ich bemerkte, dass der Fashen des Meisters verschwunden war. Wir machten uns große Sorgen und fragten uns, aus welchem Grund der Fashen nicht mehr da war. Ich drehte mich um, sah drei Ölgemälde, die mein Großvater gemalt hatte und die den Buddha-Statuen gegenüber hingen. Als ich die drei Gemälde mit dem Himmelsauge betrachtete, sah ich an jedem Gemälde zwei Schlangen. In der Mitte des Gemäldes stieg eine schwarze Säule auf. Zuerst wollte meine Mutter die Gemälde nicht wegstellen, aber bald darauf war sie doch damit einverstanden.

Als meine Mutter und ich an unserem Bürozimmer vorbeigingen, sah ich schwarze Energie und einige Schlangen aus dem Bücherregal heraustreten. Ich wies meine Mutter auf das Bücherregal hin, da dort viel schlechte Energie aufstieg. Als ich ihr erzählte, was ich sah, meinte sie, dass auf dem Regal noch alte Bücher über andere medizinische Behandlungsmethoden stünden. Zusammen beseitigten wir alle Bücher, die schlechte Energie, Schlangen, Dämonen und Pflanzen von anderen Planeten hatten. Danach wurden wir belohnt: eine golden glänzende Lichtsäule zog durch das ganze Haus und strahlte auf uns. Einige Wochen später warfen wir die Musik-CDs meiner Mutter weg. Die schlimmste Energie kam aus der CD mit dem Titel „New Age”. Einige Zeit später schafften wir noch weitere Bücher weg. Die meiste negative Energie enthielten die Gedichtbänder; das Gedichtband „Hong Yin” dagegen war golden glänzend.

Drachen

Ich habe oft Drachen gesehen. Bei uns gibt es insgesamt acht Drachen für meine Mutter und für mich. Ich habe jedem einen Namen gegeben. Wenn wir etwas gut gemacht haben, tanzen die Drachen fröhlich, schwenken ihre Köpfe und wedeln mit dem Schwanz. Wenn wir etwas schlecht gemacht haben, sind sie unzufrieden und murmeln etwas, während sie den Kopf hängen lassen. Aber sie sagen uns nicht, wann wir welche Sachen tun sollen.

Eines Tages kam ein chinesischer Praktizierender vorbei. Ich sah, dass ihm vier Drachen folgten, zwei waren groß, die anderen waren klein. Sie waren golden und lilafarbig. Der Praktizierende sagte, dass es acht Drachen geben sollte, da wir alle acht Himmelsdrachen haben sollten. Wo waren die anderen vier geblieben? Ich schaute noch mal genauer und da sah ich noch einen. Er fragte mich, wo sich die acht Drachen befinden würden und ich antwortete, dass er einen an seiner Hand, auf den Schultern, am Körper und auch am Boden neben ihm hätte.

Die Drachen sind unterschiedlich groß. Manche scheinen eine Familie zu sein. Sie essen nichts von diesem unserem Raum. Aber sie machen auch Pausen. In der Pause kehren sie manchmal in die Falun-Welt zurück, danach kommen sie wieder. Ihr Kommen und Gehen vollzieht sich in einem Augenblick. Wenn wir uns in diesem Raum bewegen oder reisen, folgen sie uns überall hin.