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Deutschland: Menschen in München verurteilen die Tyrannei der KPCh (Fotos)

8. Juni 2007

(Minghui.de) Am 20. Mai 2007 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in München Aktivitäten zur Unterstützung der 22 Millionen Menschen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgetreten sind. Die Veranstaltung zog eine Menge Menschen an, darunter auch ziemlich viele Touristen aus China. Manche wollten auf der Stelle aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen austreten.

Am Wochenende war der Marienplatz in München wie gewöhnlich voll mit kaufinteressierten Menschen und Touristen. Als die Ausstrahlung der "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" des Radiosenders Sound of Hope (Klang der Hoffnung) sowie die „Feierliche Erklärung der Epoch Times” über den Platz erschallte, wurden viele Paasanten davon angezogen, obwohl die meisten kein Chinesisch verstanden. Mit großer Aufmerksamkeit lasen sie die Exponate, welche die Verfolgung der chinesischen Bevölkerung durch die KPCh in verschiedenen politischen Bewegungen beleuchtete. Ein Bericht über den Organraub an lebenden, inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden ließ viele Deutsche schockiert, empört oder fassungslos an den Stand kommen, um die Petition zur Verurteilung der Brutalität der KPCh zu unterzeichnen. Die Petition rief auch zur Rettung von Wang Xiaoyan auf, der Ehefrau eines in Deutschland lebenden chinesischen Studenten Zhang Zhen Tong. Weil sie Falun Gong praktiziert, wurde Frau Wang rechtswidrig ins Arbeitslager gesperrt.

Im Laufe der Veranstaltung blieben viele chinesische Touristen interessiert stehen. Viele nahmen auch Informationsmaterialien, wie beispielsweise die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei". Manche führten vor dem Stand lange Gespräche mit Praktizierenden. Zwei erklärten sogar auf der Stelle ihren Austritt aus der KPCh und der kommunistischen Jugendliga.

Eine Hochschulstudentin der Zahnmedizin unterschrieb ebenfalls die ausliegende Petition. Sie berichtete, dass sie in China gewesen sei und in Hongkong bereits Infomaterialien erhalten hätte, von denen sie über den Organhandel der KPCh und der Verfolgung von Falun Gong erfuhr. Aus dem Gefühl heraus, etwas tun zu wollen, unterzeichnete sie die Petition zur Verurteilung der Verfolgung. Sie sagte: „Nach meiner Meinung zerstört die KPCh etwas systematisch. Der Kommunismus hat die Wurzeln des chinesischen Volkes zerstört, das in den Herzen eine Menge Schmerzen zu erdulden hat. Ich hoffe, das chinesische Volk kann seine Wurzeln wieder finden und mehr Freiheit gewinnen.”


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200706/38045.html