(Minghui.de) Am 15. April 1999 erhielt ich das unschätzbare Buch „Zhuan Falun" und erkannte, dass es wirklich das machtvolle Dafa war, auf das ich mehrere Leben lang gewartet hatte! Ich war jeden Tag glücklich. Ich schaute mir die Videos mit den Fa-Seminaren an, lernte das Fa, schrieb es mit der Hand ab und verbreitete es. Jeden Morgen bediente sich der Meister verschiedener Möglichkeiten, um mich um 04:00 Uhr zu wecken, damit ich zu den Übungen auf den Übungsplatz ging. Wenn ich meditierte, sah mir der Meister majestätisch von der Seite aus zu. Ich spürte wirklich, dass mich eine heilige Kraft vorwärts führte.

Seitdem glaube ich fest an den Meister und an Dafa. Ich denke an die folgenden Worte des Meisters aus dem Buch „Zhuan Falun" und folge ihnen: "... du sollst deine Xinxing bewahren und darfst nicht unbesonnen handeln" (Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion 9, „Menschen mit großer Grundbefähigung”). Ich versuche alles auf von Herzen kommende Art und Weise zu erledigen und nicht mit anderen wegen eines praktischen Vorteils zu kämpfen. Ich nehme alle weltlichen Angelegenheiten leicht. Ich habe gespürt, wie es ist, von Krankheiten befreit zu sein. Am wichtigsten ist, dass sich meine Xinxing und mein moralischer Maßstab erhöht haben. Ich bin wirklich in den Schein des Buddha-Lichts des Meisters eingetaucht.

Am 20. Juli 1999 begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mit der Unterdrückung von Falun Gong. Sie dachte sich ständig Lügen aus, um den Meister und Dafa zu verleumden. Ich war sehr traurig und ging zu meinen Verwandten, Freunden und anderen Menschen, um ihnen zu sagen, dass das Fernsehen Lügen sendete. Ich sagte ihnen, dass sie die Lügen, die sich die KPCh ausdachte, nicht glauben sollten und dass unser Meister ein sehr aufrichtiges Fa im Universum verbreitete und sie daran glauben sollten, dass Falun Dafa gut ist.

Ich bestätigte zusammen mit mehreren Mitpraktizierenden das Dafa. Wir schrieben Briefe und fertigten Informationsmaterialien an, machten Pakete und lieferten sie den Menschen. Wir verteilten die Informationsmaterialien und hängten die Flugblätter und Schriftrollen auf. Wir sprachen mit den gewöhnlichen Menschen auch von Angesicht zu Angesicht über die Verfolgung. Es war unser Wunsch, dass mehr Menschen erfuhren, wie sich alles in Wirklichkeit verhielt. Zusammen waren wir sieben oder acht Praktizierende, die Vertrauen hatten und ihre Sache gut machten. Wir hatten keine Angst vor Schwierigkeiten oder Leiden und versuchten beharrlich, Lebewesen zu erretten und dem Bösen Angst zu machen.

In der Nacht des 15. Januar, einem traditionellen chinesischen Feiertag, wo die Menschen Rätsel unter farbenfrohe Lichter stellen, brachte ich Informationsheftchen und Schriftrollen mit, um auf die Fakten hinzuweisen. Es waren viele Menschen da und ich verteilte die Heftchen an die Menschen, die eine Schicksalsverbindung zu haben schienen. Wir gingen zu verschiedenen Plätzen, um Schriftrollen aufzuhängen. Während des Gehens sendete ich aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister darum, mich zu stärken, damit alle bösen und morschen Dämonen aufgelöst wurden. Als ich an Menschen vorbeiging, die den Lichtern zuschauten, hörte ich einen riesigen Krach, wie bei einem Feuerwerk. Als ich aufsah, erschien plötzlich eine fliegende Lotosblume am Himmel. Ich folgte dieser Blume, die mich zu einer Gruppe von großen Bäumen brachte. Ich hatte plötzlich die Erleuchtung, dass es sich um einen göttlichen Hinweis für mich handelte. Daher hängte ich eine anderthalb Meter lange Schriftrolle mit den Worten „Falun Dafa ist gut" auf. Nachdem ich fertig war, bemerkte ich, dass ich mich genau vor dem Eingang der Polizeiwache befand. Solche Dinge passierten viele Male, sie geschahen aufgrund der Macht des Dafa und des Schutzes des Meisters.

Als der Meister „Das Rad in Richtung Menschenwelt drehen" (15.02.2005) veröffentlichte, trat ich sofort aus der KPCh-Organisation der Jungen Pioniere aus. Ich hatte die Erleuchtung, dass ich alle bösartigen Parteibücher, Anstecker usw. los werden sollte. Diese Dinge kann man für viel Geld verkaufen, doch ich konnte das nicht. Ich verbrannte alle Bücher und über 100 Anstecker. Dann fand mein Mann heraus, was ich getan hatte. Damals befand ich mich in der Wohnung meiner Tochter. Mein Mann rief mich an und schrie am Telefon: „Was hast du mit all den Sachen gemacht?" Ich antwortete: „Ich habe sie verbrannt." Er dröhnte durchs Telefon: „Ich werde dich totschlagen, wenn du zurück kommst." Angesichts all dieser Dinge hatte ich die Erleuchtung, dass das nicht wirklich mein Mann war, sondern dass ihn der bösartige Geist hinter ihm anstachelte. Ich musste also das Böse aufrichtig besiegen. Als ich nach Hause ging, sendete ich die ganze Zeit über aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister darum, mich zu stärken. Mein Mann war nicht zu Hause. So ging ich zu dem Ort, wo er Mah-Jong spielte. Das Böse kann die Aufrichtigkeit nicht unterdrücken. Ich fragte ihn sofort beim Betreten des Raumes: „Suchst du mich wegen irgendetwas?" Er schaute auf, streckte seinen Daumen in die Höhe und lächelte verständnisvoll: „Nein, du kannst zurückgehen zu dem, was du auch immer gerade gemacht hast." Am gleichen Tag trat mein Mann noch aus der Partei aus. Dies ist das Wunder von Dafa und der Barmherzigkeit des Meisters.

Ich hatte die Erleuchtung, dass wir in ein neues Stadium der Fa-Berichtigung eingetreten waren. Wir mussten nun die „Neun Kommentare" weit verbreiten, damit jeder die Wahrheit erfahren konnte, um aus der KPCh auszutreten. Ich erinnere mich, dass vier von uns am 29. Juli 2006 los gingen, um die „Neun Kommentare" zu verteilen. Als ich aus dem Haus ging, fühlte ich mich sofort schwindlig und krank. Ich dachte: „Ich habe mich zehn Jahre lang kultiviert und sollte kein Schwindelgefühl mehr bekommen.” So bat ich den Meister, mich zu stärken und sendete ständig aufrichtige Gedanken aus. Ich dachte: „Was wir tun, ist eine sehr aufrichtige und heilige Sache im Universum. Sie darf von keinem Bösen gestört werden." In weniger als zehn Minuten fühlte sich mein Körper wieder leicht und gut an. Damals kooperierten wir gut miteinander und hatten sehr starke aufrichtige Gedanken. Wir schafften es leicht, 200 Exemplare der „Neun Kommentare" vor den Eingangstüren zu verteilen. Eine weitere Gruppe von Lebewesen war gerettet.

Als ich mit der Erklärung der wahren Umstände von Angesicht zu Angesicht anfing, dachte ich zunächst, dass ich sehr ungebildet sei und es nicht gut machen könnte. Durch das Fa-Lernen erkannte ich, dass das eine menschliche Anschauung war. Ich fand meine Mängel und kultivierte die menschlichen Eigensinne weg. Wir sollten das Fa mehr lernen und es gut lernen. Beim Fa-Lernen kann der Umfang unseres Herzens vergrößert und jeder Gedanke berichtigt werden. Nur wenn wir die Dinge am Fa messen, aufrichtige Gedanken haben und aufrichtig handeln und wenn wir uns noch für das Fa und die Lebewesen verantwortlich zeigen, können die Dinge, die wir machen, übernatürlich und heilig sein.