(Minghui.de)
Sich bei der Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung als ein Körper erhöhen
Der Meister lehrte uns:
„Wenn die Dafa-Jünger den eigenen Weg gut gehen und die drei Sachen gut ausführen wollen, müssen sie das Fa gut lernen und gewissenhaft mit dem Fa-Lernen umgehen. In den Gebieten, wo die Errettung der Lebewesen und die Fa-Bestätigung gut gemacht wurden und es große Veränderungen gibt, hat das bestimmt damit zu tun, dass die Dafa-Jünger dort das Fa gut gelernt haben. Diejenigen Dafa-Jünger, die sich persönlich schnell erhöht haben, haben bestimmt Wert auf das Fa-Lernen gelegt. Denn das Fa ist das Fundament, das Grundlegende der Dafa-Jünger und ist eine Garantie für alles, es ist der Weg von einem Menschen zu einer Gottheit. So nutze ich auch diese Gelegenheit der Fa-Konferenz in Australien, um allen Dafa-Jüngern auf der ganzen Welt zu sagen: die langjährig Lernenden sowie die neuen Lernenden, ihr sollt auf keinen Fall das Fa-Lernen vernachlässigen, nur weil ihr beschäftigt seid. Das Fa-Lernen soll nicht nur eine Formsache sein, beim Lernen sollt ihr eure Gedanken darauf konzentrieren, ihr müsst wirklich selbst das Fa lernen. In dieser Hinsicht haben wir schon genug Lektionen gehabt." („An die Fa-Konferenz in Australien", 18.11.2006)
Wir haben das tiefe Verständnis, dass wir mehr Menschen erretten können, nur wenn wir uns selbst gut kultivieren. Jeden Tag lernen wir das Fa zwei bis drei Stunden lang und sagen es auch auf.
Außerdem ist es sehr wichtig, sehr starke aufrichtige Gedanken zu behalten. Einmal zeigten uns Spione des chinesischen Konsulats in dem Versuch, uns zu vertreiben, bei der Polizei an. Wir fingen an, aufrichtige Gedanken auszusenden. Vier Polizisten tauchten auf, doch keiner von ihnen konnte uns sehen. Wenn ich manchmal bemerkte, dass uns Spione nachgingen und ihre Mobiltelefone benutzten, sendeten wir aufrichtige Gedanken aus, damit die Anrufe nicht durchkamen. Und sie kamen auch nicht durch.
In den letzten sechs Jahren wurden die Praktizierenden immer reifer und haben sich erhöht. Eine Praktizierende ist fast 70 Jahre alt und sie kommt seit dem Jahr 2001 zum Flughafen, um dort die Menschen über die tatsächlichen Geschehnisse in China aufzuklären. Obwohl sie viele Störungen erlebte, wurde sie von den Schwierigkeiten nie eingeschüchtert. Am Anfang traf sie auf Menschen, die auf Dafa und den Meister schimpften, und sie konnte kaum ihre Tränen zurückhalten. Sie warnte sie: „Wissen Sie nicht, dass Menschen, die fluchen, Vergeltung erfahren?" Die Antwort war: „Vergeltung, Vergeltung, zeigen Sie mir doch die Vergeltung!" Sofort war ihr klar, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Als sie wieder zu Hause war, las sie den Artikel des Lehrers „Was bedeutet Nachsicht" (21. 01.1996, in „Essentielles für weitere Fortschritte"). Als sie wieder auf solche Menschen traf, hatte sie nichts mehr gegen sie und versuchte beharrlich ihr Bestes, um diese Menschen, die so tief vergiftet sind, zu erretten. Als ein älterer Herr in einem Anzug eines Tages zu ihr sagte, dass er keine Informationsmaterialien über Falun Gong haben wollte und dann noch begann, auf Dafa zu fluchen, wurde seine Stimme immer lauter. Innerhalb eines Jahres trafen die Praktizierenden vier Mal mit ihm zusammen. Jedes Mal klärten sie ihn freundlich über die Hintergründe der Verfolgung auf - schließlich änderte er seine Haltung. Bei der fünften Begegnung nahm er dann dankend Materialien an. Die Barmherzigkeit der Praktizierenden hatte seinen Hass gegen Dafa geschmolzen.
Eine Praktizierende hatte im Jahr 2002 das Fa erhalten. Bald nachdem sie anfing, im Flughafen über die Hintergründe der Verfolgung aufzuklären, hatte sie Prüfungen, eine schwere Prüfung nach der anderen. Das erste Mal verlangte ein Polizist, dass sie gehen sollte. Das zweite Mal brachten sie sie vor die Eingangstür hinaus. Beim dritten Mal brachten sie sie zu ihrem Auto und gingen erst weg, als sie wegfuhr. Beim viertel Mal nahmen sie sie mit in ihr Büro und sagten zu ihr, dass sie sie verhaften würden, wenn sie noch einmal wiederkommen sollte. Sie bekam Angst und wollte aufhören. Einige langjährig Praktizierende erzählten ihr, dass alle Praktizierenden, die zum Flughafen kämen, diese Prüfungen zu bestehen hätten. So lange man sich selbst loslassen könne und den Gedanken schätze, Lebewesen mit Barmherzigkeit zu erretten, könne man die Prüfung durchbrechen. Durch das Fa-Lernen und nach innen Schauen erkannte sie, das ihr all dies wegen ihrem Eigensinn auf Angst zugestoßen war. Der Lehrer sagte in dem Gedicht „Was zu fürchten" (29. Februar 2004, in „Hong Yin II"):
Was zu fürchten
Du hast Angst
Es packt dich
Sobald Gedanken aufrichtig
Böses zerbricht
Kultivierender
Das Fa hegen
Aufrichtige Gedanken aussenden
Morsche Gespenster zersprungen
Gottheiten in der Welt
Das Fa bestätigen
Jetzt weiß sie, dass sie die aufrichtigste Sache macht. Sie musste würdiger werden, um die Störung zu beseitigen. Später traf sie nur noch auf kleine Schwierigkeiten, die sie mit aufrichtigen Gedanken behandeln konnte.
In den vergangenen sechs Jahren konnten alle Praktizierenden bei der Aufklärung der Menschen über die tatsächlichen Geschehnisse und bei der Errettung von Lebewesen auf dem Flughafen ihre Eigensinne los werden, so zum Beispiel den Eigensinn auf übertriebene Hingabe, wenn sie den Menschen die Flyer aushändigen, oder ein gedrücktes Gefühl, wenn nicht viele Menschen Flyer annehmen, den Eigensinn auf Bequemlichkeit, wenn es regnet oder kalt ist, Verbitterung und Konkurrenzdenken, wenn Menschen unsere Flyer nicht annehmen und uns barsch behandeln sowie alle Arten von Angst. Diese Eigensinne werden von der Barmherzigkeit, Lebewesen zu erretten, ersetzt.
Wir durchlebten auch eine große körperliche Veränderung. Anfangs waren wir hungrig und froren, wenn wir fünf oder sechs Stunden auf dem Flughafen standen. Jetzt sind wir weder müde noch hungrig oder durstig, wenn wir sechs oder sogar sieben Stunden lang die ganze Zeit die Treppen auf und ab gegangen sind. Wir verstehen, dass uns der Meister gestärkt hat und dass unsere Körper sich in eine hochenergetische Materie umwandeln.
Obwohl wir getan haben, was auch andere Dafa-Praktizierende tun, sind die Unterschiede zu anderen Mitpraktizierenden noch groß. Wir sind immer noch nicht auf dem Stand der Anforderungen des Lehrers. Wir haben viele Eigensinne, die wir noch nicht losgelassen haben. Doch wir sind zuversichtlich, dass wir uns ständig gut und gründlich kultivieren werden, mehr Lebewesen erretten werden und die letzte Etappe auf unserem Weg mit aufrichtigen Gedanken unserer göttlichen Seite gehen werden.
Ich möchte diesen Bericht mit folgendem Gedicht des Meisters abschließen:
Schnell erklären
Dafa-Jünger die Wahrheit erklären
aus dem Mund scharfe Schwerter schießen
die Lügen der morschen Gespenster entlarven
Dringend erretten, schnell erklären
(„Schnell erklären", 21.08.2002, in „Essentielles für weitere Fortschritte II")
Ich bedanke mich bei dem Meister und bei den Mitpraktizierenden!