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Gemeinsam mit Fleiß vorankommen Praktizierende berichten auf der Fa-Konferenz Washington D.C. 2007 über ihre Kultivierungserfahrungen

26. Juli 2007 |   Von Minghui-Reporter Zheng Haishan

(Minghui.de) Die Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2007 wurde am Sonntag, den 22.07.07, in der DAR Constitution Hall abgehalten. Über 4000 Praktizierende aus aller Welt nahmen an diesem großartigen Ereignis teil.

Auf dieser Konferenz berichteten 16 westliche und östliche Falun Gong-Praktizierende aus Europa, Asien und Nordamerika über ihre Erfahrungen in Bezug auf das gute Fa-Lernen, die Xinxing-Erhöhung, die Erklärung der wahren Umstände und die Errettung von Lebewesen. Mehrere Praktizierende berichteten, wie sie sich durch das nach innen Schauen bei der Arbeit zur Fa-Bestätigung verbessert und auf verschiedene Weise die wahren Umstände erklärt haben.

Nach innen schauen, vom Mensch zur Gottheit

Frau Jia aus New York erzählte, wie sie bei Konflikten ihr Selbst losgelassen und im innen gesucht hatte. Sie sagte: „Ich befürchte keine Konflikte mehr, weil ich jetzt gut weiß, wie ich alle Trugbilder durchschauen kann, nämlich, indem ich bei mir selbst suche.” Nachdem sie von Herzen im innen gesucht und sich berichtigt hatte, richtete sie ihre Grüße an eine Mitkultivierende, mit welcher sie immer Probleme hatte. Sie konnte sich offenherzig mit ihr über ihr Verständnis vom Fa austauschen, sodass das Eis zwischen ihnen durch ihre aktive Handlung gebrochen wurde.

Den wertvollen Chinesen die Wahrheit erklären

Frau Li aus Hongkong hatte in den letzten 5 Jahren auf dem Taiping Gebirge den Touristen aus dem Festland China die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung erklärt. Laut Information der Praktizierenden auf dem Taiping Gebirge haben sich 5416 Chinesen im Zeitraum zwischen 08.12.2006 und 12.07.2007 von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den angehörigen Organisationen losgesprochen.

In ihrer Erzählung berichtete Frau Li, dass eines Tages ein Bus zu den Sehenswürdigkeiten auf dem Gebirge gekommen war, der vollgeladen mit Beamten der KPCh war. Sie stellte sich an die Tür des Busses und sprach in den Bus hinein. Zum Schluss sagte sie: „Wir alle sind Chinesen und wollen keine Kinder des Marxismus-Leninismus sein. Wir wollen sie nicht in das Grab begleiten. Jetzt ist eben unsere Chance, ich kann jetzt die Erklärung für den Austritt mit Decknamen für euch eintragen ... , wer damit einverstanden ist, braucht nur einmal zu nicken, so seid ihr sicher.” Fünf oder sechs Beamte in der vorderen Reihe lächelten und nickten mit dem Kopf, um zu zeigen, dass sie austreten wollten. Sie bedankte sich sofort bei dem Reisebegleiter und dem Busfahrer. Die Tür schloss sich wieder. Als ich um den Bus herum ging, sah ich einige Menschen in den hinteren Reihen, die mir zunickten. Auch sie wollten kein Mitglied der KPCh mehr sein. Einer machte einen langen Hals und zeigte auf seine Nase, er meinte damit: „Ich auch noch!”

Die Wahrheit an VIPs im Westen erklären

Frau Peng aus Texas berichtete, wie sie unentwegt die Wahrheit an VIPs im Westen erklärt. Während sie im Büro eines parlamentarischen Abgeordneten die Wahrheit erklärte, wurde sie mehrmals abgelehnt. Aber sie war nicht entmutigt und mit großer Geduld und Barmherzigkeit gewann sie schließlich sein Vertrauen und seine Unterstützung. Sie sagte: „Durch diese Erfahrung habe ich verstanden, dass der Meister alles für uns arrangiert hat. Wir werden unser Ziel erreichen, solange wir nicht aufgeben.”

Nicholas aus Washington DC erklärte in seiner Freizeit den amerikanischen Beamten, was es mit Falun Dafa und der Verfolgung auf sich hat. Er sagte: „Wenn ich wegen irgendeiner Angelegenheit zu den Beamten kam, geriet ich leicht in den Zustand, etwas von ihnen bekommen zu wollen. Ich musste diese menschliche Einstellung unbedingt loslassen. In der Tiefe meines Herzens wusste ich, dass das was ich ihnen gebe, etwas unbeschreiblich Wunderbares ist. Ich sollte sie mit reiner Barmherzigkeit behandeln und sie spüren lassen, dass ich für ihr eigenes Wohl hier bin. Ob ich dies erreichen kann oder nicht, hängt von meinem Kultivierungszustand und gutem Fa-Lernen ab.”

Frau Tang aus Deutschland berichtete über ihre Erfahrungen bei der Veranstaltung der „Zhen, Shan Ren” Kunstausstellung. Die Webseite der „Zhen Shan Ren” Kunststellung wurde in über 10 Sprachen übersetzt. Innerhalb von zwei Jahren wurden mehr als 80 Ausstellungen in Europa veranstaltet, in manchen Ländern gab es schon mehr als 10 Ausstellungen. Sie erzählte, dass auf einer Kunstausstellung eine westliche Dame jedes Bild gewissenhaft betrachtete. Sie weinte. Schließlich stand sie mit einer Lotusblume in der Hand lange vor dem Portrait des Meisters wollte gar nicht fortgehen.

Ein ehemaliger Offizier, ein Christ aus Cambridge, hielt eine Rede auf einer Kunstausstellung: „Kunstwerke, die in Europa übrig geblieben sind, stammen meistens aus dem Christentum. Aber in nicht langer Zeit werden die Menschen erkennen, dass die Kunstwerke der Falun Gong-Praktizierenden genauso wie jene Kunstwerke für immer im Gedächtnis bleiben werden, weil sie eine unvergessliche Geschichte aufzeichnen.”