(Minghui.de) Am 20.Juli 2007 versammelten sich die Praktizierenden aus Kuala Lumpur vor der chinesischen Botschaft in Malaysia und protestierten gegen die bereits seit acht Jahren währende Verfolgung.
Praktizierende protestieren vor der chinesischen Botschaft gegen die Verfolgung |
Die Menschen erfahren die wahren Umstände von Falun Gong |
Ein Praktizierender hält eine Ansprache |
Kerzenmahnwache |
Die Versammlung begann um 10 Uhr. Zhang Zijian, ein Sprecher von Falun Gong hielt eine Ansprache und ersuchte die Menschen die bösartige Natur der KPCh zu erkennen und dabei zu helfen, damit diese Verfolgung ein Ende nimmt.
Herr Zhang unterstrich dabei, dass die KPCh die Verfolgung nach Übersee ausgeweitet hat. Die neueste gewaltsame Zwangsausweisung von Falun Gong Praktizierenden in Hongkong ist ein solches Beispiel.
Tao Hongguang, ein Praktizierender äußerte, dass Falun Gong-Praktizierende während dieser Verfolgung nie aufgaben, stattdessen verbreiten sie Falun Gong in der ganzen Welt, indem sie zeigen, dass die Grundprinzipien: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” eine große Kraft besitzen. Er drückte auch aus, dass mehr und mehr Menschen in der Welt von dem Mut der Praktizierenden berührt werden und sie unterstützen.
Bei der Ansprache drückten die Praktizierenden aus, dass das was die Praktizierenden in der Welt demonstriert haben, die Kraft der Barmherzigkeit zeigt, anstatt Gewaltanwendung.
Ein Praktizierender erklärte, dass viele Menschen die wahren Umstände von Falun Gong erkannt haben. Auch in Malaysia wissen die Menschen darüber Bescheid. Vor dem 20. Juli rief das Polizeirevier bei den Praktizierenden an und fragte nach, welche Aktivitäten sie für den 20.Juli geplant haben. Er sagte weiter:„Viele Polizisten kamen, um uns während der Versammlung die Hand zu schütteln. Wir nahmen wahr, dass das Polizeirevier sein Bestes tat, um uns zu helfen. Diese Situation unterscheidet sich sehr stark vor der vor einigen Jahren. Sie kennen nun alle die wahren Umstände der Verfolgung.”
Am Abend, veranstalteten die Praktizierenden eine Kerzenmahnwache zum Gedenken an jene, die zu Tode verfolgt worden sind.