(Minghui.de) Frau Cui aus der Stadt Zhangjiakou, Provinz Hebei, war sieben Mal nach Peking gefahren, um sich für Gerechtigkeit für Falun Dafa einzusetzen. Sie wurde 13 Mal rechtswidrig eingesperrt und zwei Mal zu Arbeitslager verurteilt. Am 11.07.2007 starb sie im Alter von 54 Jahren.
Frau Cui war Mitarbeiterin der Stromversorgungs-Firma der Stadt Zhangjiakou. Sie hatte 1995 angefangen, Falun Gong zu praktizieren. Seit Beginn der Verfolgung am 20.07.1999 fuhr sie mehrmals nach Peking, um für Gerechtigkeit für Falun Gong appellieren. Immer wieder wurde sie von Beamten der Wuyilu-Polizeistation rechtswidrig festgenommen und ihre Wohnung wurde durchsucht. Bei einer dieser rechtswidrigen Wohnungsdurchsuchungen im September 2000 hatten die bösartigen Polizisten Falun Gong-Bücher, Bilder vom Meister und sogar 2000 Yuan Bargeld aus ihrem Schrank mitgenommen. Als man sie ins Baoding-Arbeitslager brachte, wurde sie dort zunächst nicht aufgenommen. Durch Beziehung gelang es der Polizei dennoch, sie ins Arbeitslager zu stecken.
Nach der Entlassung aus dem Arbeitslager wurde sie abermals zwei Mal hintereinander festgenommen, weil sie den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung erklärte. Im April 2004 wurde sie in der Stadt Zhangjiakou einer Gehirnwäsche unterzogen.
Auf Grund mehrerer Hungerstreiks gegen die Verfolgung wurde ihre Gesundheit sehr angeschlagen. Sie starb am 11.07.2007.
Verantwortliche Personen:
Polizeichef der Wuyilu-Polizeistation: Deng Jianming, Polizist: Li Yingbin
Beamte des Wuyilu-Nachbarschaftskomitees: Wang Shutian, Chang Xiaoqin und Zhang Jun
Diese Personen hatten schwere Verbrechen begangen, indem sie die Wohnungen von Falun Gong-Praktizierenden durchsuchten, sie mit Geldstrafen belegten, sie beobachteten und beschatteten, sie entführten, grausam folterten, sie brutalen Gehirnwäschen auslieferten und sie ohne rechtliche Grundlage zu Arbeitslager und Gefängnis verurteilten.