(Minghui.de) Immer wenn ich hinausgehe oder irgendetwas tun will, sende ich auf der Basis des guten Fa-Lernens starke aufrichtige Gedanken aus. Um über die Hintergründe der Verfolgung aufzuklären, treffe ich mich beim Einkaufen mit Menschen. Dabei suche ich mir immer Verkäufer aus, die wenig Kunden haben. Zuerst frage ich sie, wie das Geschäft geht. Dann komme ich langsam auf Falun Gong zu sprechen. Wenn sie mir zuhören wollen, sage ich ihnen, dass Falun Gong die Menschen lehrt, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu folgen, und dass es Wunder wirkt bei der Verbesserung der Gesundheit. Ich erzähle ihnen von der Verfolgung, und dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) so viele schlechte Taten begangen hat und bald beseitigt werden wird. Am Ende bitte ich die Leute, die KPCh zu ihrem eigenen Besten zu verlassen.
Einmal erklärte ich die Wahrheit über die Verfolgung an einem Eierstand. Die Besitzer, ein junges Ehepaar, wollten gern mehr darüber erfahren. Später brachte ich ihnen einige Kopien von „Minghui weekly” und bat sie, diese sorgfältig zu lesen und unter Freunden und Verwandten zu verteilen. Sie nahmen diese erfreut in Empfang. Ich sagte, dass ich ihnen beim nächsten Einkauf noch mehr Informationsmaterial mitbringen würde. Dieses Paar hat bestimmt eine Schicksalsverbindung. Nach 14 Tagen brachte ich ihnen die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” und das Material zum Austritt aus der KPCh mit. Sie erzählten, wie der Schwiegervater das Material gelesen hätte. Ich sagte, dass ich ihnen zum Austritt über das Internet helfen könnte. Als ich einmal wieder zu ihnen kam, hatten sie eine Liste von acht Personen, die aus der KPCh austreten wollten und baten mich, ihnen dabei behilflich zu sein.
Der Meister erklärt in der Fa-Erklärung in San Francisco vom 29.12.2005 (Änderung am 17.4.2006):
„Was habt ihr denn noch zu befürchten? Des Weiteren seid ihr offen und aufrichtig, bei der Errettung richtet ihr euch wirklich auf das Leben eines Menschen, das können die Menschen spüren. Außerdem die Barmherzigkeit und die aufrichtigen Gedanken, die ihr bei der Erklärung der wahren Umstände ausgestrahlt habt, sind dabei, das Böse aufzulösen. Das alles bewirkt, dass die zu errettenden Lebewesen aufwachen, zu sich selbst zurückfinden und wirklich selbst mit Vernunft diese Sachen erkennen können. Natürlich werden die Menschen anders sein, sobald sie Klarheit bekommen haben.”
Eines Tages traf ich einen Mann aus Henan, der ein guter Scherenschleifer war. Er erzählte mir, sehr verärgert, dass ihm seine Werkzeuge und sein Rad gestohlen wurden, als er etwa zehn Meter entfernt mit jemand ein Geschäft abschloss. Dann bat er einen Motorradfahrer, ihm gegen 100 Yuan beim Suchen zu helfen. Ich sagte sofort: „Hört mal, die Polizei fängt doch keine Diebe. Sie suchen doch nur immer nach unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden.” Das gab er zu. Ich sagte, ich würde jetzt nach Hause gehen, um zwei Messer zum Schärfen für ihn zu holen. Während er die Messer bearbeitete, klärte ich ihn über die Tatsachen auf und sagte ihm, dass die KPCh dazu bestimmt sei, beseitigt zu werden. Ich gab ihm auch eine Reihe von Falun Gong-Materialien. Ich bat ihn, sie zu schätzen und unter seinen Freunden zu verteilen, sie würden ihm und seiner Familie samt Freunden grenzenlos Gutes einbringen.
Nach zwei Monaten traf ich ihn wieder auf der Straße. Ich gab ihm die „Neun Kommentare” und anderes Material. Ich fragte ihn barmherzig, ob es ihm gut ginge in seinem Leben und im Geschäft. Er sagte, dass alles gut ginge. Im März/April wartete er auf der Straße auf mich. Dieses Zusammentreffen war kein Zufall weil ich sehr spät dran war, um mein Kind abzuholen. Er erzählte mir, dass er zum Neujahrsfest in seiner Heimatstadt gewesen sei. Dort hatten viele Menschen die „Neun Kommentare” gelesen und die KPCh verlassen. Ich freute mich für ihn. Wieder wareb mehr Menschen aufgewacht und gerettet! Ich bemerkte, dass sein Gesicht gesünder und jünger aussah. Ich gab ihm Falun Gong Informationsmaterial und sechs reizende Amuletts.
Beim Aufdecken der Verfolgung und bei dem Prozess, die Menschen aufzufordern, die Partei zu verlassen, wurde mir klar, dass wir dies mit reinem Herzen und mit Barmherzigkeit tun müssen und nicht zu hoch über die Grundsätze sprechen dürfen. Heutzutage sind die Chinesen durch die KPCh sehr vergiftet, darum müssen wir ihre Sichtweise berücksichtigen, wenn wir mit ihnen reden, damit sie die Hindernisse durchbrechen, um die „Neun Kommentare” zu verstehen und sich aus der Partei zurückziehen können.
Wegen meines begrenzten Verständnisses bitte ich meine Mitpraktizierenden, mir zu sagen, wenn ich etwas Unangemessenes gesagt habe.
Am 10. Juli 2007