(Minghui.de) Auf Grund meiner finanziellen Lage konnte ich mir nur einen gebrauchten Computer für 900 Yuan kaufen. Eines Tages funktionierte der Computer nicht mehr und ich brachte ihn zur Reparatur-Werkstatt. Der Techniker arbeitete drei bis vier Stunden und kam zu dem Schluss, dass der Computer nur noch Schrottwert habe. Zu der Zeit hatte ich nicht das erforderliche Geld, um mir einen neuen PC zu kaufen; ich brauchte ihn aber nötig zur Informationsherstellung. Mein Gedanke war: „Der Computer muss wieder funktionieren.” Ich bat den Meister, meine aufrichtigen Gedanken zu stärken und sagte zu dem Techniker: „Bitte bauen Sie ihn zusammen, dann wird er wieder funktionieren.”
Der Techniker antwortete: „Gut, während meiner ganzen Laufbahn als Computerfachmann bin ich noch nie vor so eine Aufgabe gestellt worden.” Nachdem er den Computer wieder zusammengebaut hatte, machte er große Augen: Er funktionierte wieder!
Als ich aus dem Haftzentrum entlassen wurde, verkündete ein Polizist, er werde vorher meine Wohnung durchsuchen. Auf dem Heimweg sendete ich aufrichtige Gedanken aus,
„Verbirg das Zimmer, in dem die Informationsmaterialien sind!” Der Beamte sah sich eine geraume Zeit bei mir zu Hause um, fand aber nichts. Er sagte zu meiner Mutter: „Ihr habt zwei Schlafzimmer und ein Wohnzimmer, nicht wahr?” Ich musste innerlich lachen. In Wirklichkeit hatten wir drei Schlafzimmer und ein Wohnzimmer.
Ich mietete eine billige Wohnung nahe dem Gefängnis, um aufrichtige Gedanken aus nächster Nähe aussenden zu können. Eines Tages ging ich mit einem Mitpraktizierenden dorthin. Die Tür war verschlossen und selbst nach halbstündigem Versuch konnte ich sie nicht aufschließen. Mein Begleiter meinte, dass vielleicht das Schloss defekt sei. Ich nahm diesen Gedanken gar nicht auf, sondern sagte sofort: „Unmöglich, das Schloss ist nicht kaputt. Auch wenn es kaputt sein sollte, sollten wir aufrichtige Gedanken aussenden, um es in Ordnung zu bringen.” Wir sandten zusammen voller Vertrauen aufrichtige Gedanken aus. Nach zehn Minuten versuchte mein Begleiter die Tür aufzuschließen, ohne Erfolg. Wir sandten erneut fünf Minuten lang aufrichtige Gedanken aus und baten den Meister, unsere Gedanken zu verstärken. Danach konnten wir die Tür problemlos öffnen.
Beim Aussenden aufrichtiger Gedanken in der Nähe einer Polizeistation war der Himmel voll dunkler Wolken, es sah aus, als würde bald ein schwerer Regen fallen. Ich dachte, dass ich nach einem Schutzdach suchen sollte. Als ich mit dem Aussenden der Gedanken begann, fielen ein paar dicke Regentropfen. Ich sagte zu einem Mitpraktizierenden: „Lass uns ein Schutzdach finden, um das Nasswerden zu vermeiden!” Kaum sagte ich das Wort „vermeiden”, schwächten sich meine aufrichtigen Gedanken ab und ich erkannte, dass ich diese Störung nicht anerkennen sollte. Allmählich wurden meine aufrichtigen Gedanken wieder stärker und ich wollte nicht mehr weggehen. Als meine aufrichtigen Gedanken sich sogar verstärkten, erkannte ich, dass dieser Regen kein Zufall war. Er kam nicht früher oder später, er kam in dem Augenblick, um uns am Aussenden der aufrichtigen Gedanken zu hindern. Mit aufrichtigen Gedanken sollte ich die bösen Faktoren dahinter ablehnen. Ich sagte zu dem Wesen, welches das Regnen in meinem Herzen kontrollierte: „Ich gebe dir die Chance, nicht mehr zu regnen. Ich beseitige dich, wenn du weiterregnest.” Der Regen hört auf und nach einer Weile wurde der Himmel klar. Am nächtlichen Himmel wurden die Wolken auseinandergetrieben.
Mir schien, dass ich eine neue Erkenntnis gewonnen hatte. Während der Fa-Berichtigung sollten alle Wesen so handeln, wie es für die Fa-Berichtigung richtig ist. Das schließt auch den Regen und sogar noch größere Faktoren mit ein. Normalerweise benutzte ich jedoch die Geisteshaltung eines gewöhnlichen Menschen und war jedes Mal von der Kraft meiner aufrichtigen Gedanken überrascht.
Das ist meine persönliche Einsicht. Sagt mir bitte, wenn etwas nicht angemessen ist!