(Minghui.de) Die Ausstellung ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht» ist international und wurde schon bei über hundert Ausstellungen in mehr als dreißig Ländern gezeigt. Am 17. August 2007 wurde eine zehntägige Ausstellung im Veranstaltungszentrum der Stadt „Three Gorges” im Bezirk Taiphei eröffnet. Chang Yo-wei, Botschafter der Stadt, Cai Yong- Lee, Direktor der Grundschule Anshi sowie Wu Chin-yee, Manager der Anhsi Lane, kümmerten sich um die Eröffnungsfeier und um die Redner. Diese Feierlichkeit zog die Aufmerksamkeit vieler Gemeindemitglieder an.
Die Kunstwerke dieser Ausstellung heben die Anmut und den Reichtum der Kultivierung von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht hervor und decken auch die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf. Herr Chang Yo-wei erwähnte in seiner Rede, dass ein solch wunderbarer Kultivierungsweg, der von der Regierung und der Bevölkerung Taiwans und der ganzen Welt anerkannt ist, von der KPCh brutal unterdrückt werde. Dies demonstriere, dass das kommunistische Regime in der Tat tyrannisch sei und Menschen jeglicher Freiheit und Menschenrechte beraube.
Herr Cai Yong-lee, Direktor der Grundschule in Anshi, war schon früh gekommen und hatte jedes einzelne Bild genau studiert. Er deutete darauf hin, dass aus der Sicht der Kunst die Arbeiten alle sehr gut aufgebaut und vorzüglich seien und eine tiefgehende Bedeutung hätten. Aus der Sicht der Erziehung seien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sehr wichtige Prinzipien in der moralischen Erziehung. Schulen bräuchten solche Prinzipien als Grundlage, um die Moral der Schüler zu verbessern. Nach den Eröffnungsfeierlichkeiten veranstalteten die Hüfttrommler und Praktizierenden, verkleidet als Himmlische Feen, eine Parade. Die Hüfttrommler spielten „Falun Dafa ist gut”, „Freude zur Feier”, „Die göttliche Würde der Musik aus alter Zeit”. Die Himmlischen Feen verteilten auf den Straßen Flyer über die Ausstellung und wunderschön gefaltete Lotusblumen. Passanten zeigten Interesse und erkundigten sich nach der Ausstellung. Sie gaben zu verstehen, dass so eine internationale Ausstellung in so einer kleinen Stadt schon eine Rarität sei.