(Minghui.de) Am Abend des 11. Januar 2008 präsentierte „Divine Performing Arts" im Hoyne Buell Theater in Denver, der Hauptstadt von Colorado, ihre erste Aufführung der Chinesischen Neujahrsgala.

Die Zuschauer verfolgen aufmerksam die Aufführung

Kritiker Bob Bows, vom Variety Magazine

Bob Bows ist Kunstkritiker des Variety Magazine, schreibt jedoch auch für die Zeitung Denver Post Kritiken über Shows von Hollywood und vom Broadway. Nachdem er die Vorführung der Chinese New Year Spectacular gesehen hatte, sagte er: „Ich denke, es ist gelungen, die verschiedenen kulturellen Elemente in einer Show zu integrieren."

Er bemerkte, dass ihm die Vorführung, einschließlich der wundervollen Farben, den schönen Tänzen und den Geschichten über Buddhas, Daos und Falun Gong gefallen habe. Er hob hervor, die Betonung von Moralität in der Vorstellung sei sehr gut.

Zudem erzählte er uns, dass der traditionelle Tanz, die Tanzkünste und die instrumentalen Darbietungen alle sehr gut, und auch der Tenor und Sopran äußerst begabt gewesen seien. Er schätzte es sehr, im Hintergrund eine englische Übersetzung lesen zu können.

Er wies darauf hin, früher schon viele Opern gesehen zu haben, und er meinte, die Solostücke in dieser Vorstellung seien Ehrfurcht gebietend gewesen. Die Stimmen der Sänger seien sehr kraftvoll und konnten ohne jede Verstärkung im ganzen Saal gehört werden.

Er fügte an, dass heutzutage überall der Materialismus vorherrschend sei, und es kaum einen Unterschied zwischen dem Kapitalismus und dem Kommunismus gäbe. Er meint, es sei unmöglich, dadurch glücklich zu werden, indem man materiellem Genuss nachgehe, und dass die Menschen dies früher oder später überwinden müssten, um Fortschritte zu erzielen. Deshalb denke er, dass die Botschaft der Vorstellung, für die westlichen Zuschauer eine gute Rolle spiele.

Er sagte, dass er die traditionelle Musik sehr gerne höre; er praktiziere seit 40 Jahren Yoga und habe viele Religionen studiert. Die chinesische Kultur sei die älteste und mysteriöseste auf diesem Planeten, nicht nur die Kunst, sondern auch die Medizin und andere Aspekte.