(Minghui.de) Bevor Falun Gong Praktizierende am 21.01.2008 das Spruchband vor dem chinesischen Konsulat in München aufhängten, sagte eine Praktizierende: „Es geht echt schnell, die Zahl muss schon wieder geändert werden!” Vor zwei Wochen waren es noch 30 Mio. Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas. Inzwischen sind fast jeden Tag 30 bis 50tausend Chinesen aus der Partei ausgetreten.

Die Leute waren sehr traurig, als sie von der grausamen Verfolgung erfuhren

Unterschriften gegen die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas

Protest gegen die Verfolgung von Falun Gong

An dem milden Januartag kamen viele Menschen vorbei, die das Spruchband „3.1 Mio. Chinesen haben sich schon von KPC losgesagt” gesehen hatten. „Organraub an lebenden Menschen” und die Nachstellung einer Organraubszene an lebenden Menschen wurden gezeigt. Manche Menschen führten Gespräche mit Falun Gong Praktizierenden darüber stellten viele Fragen.

Der Falun Gong-Praktizierender Herr Müller hatte in den Gesprächen mit Passanten bemerkt, dass schon viele Leute von dem Organraub an lebenden Menschen in China gehört haben. Manche sagten, dass sie ihren Freunden und Verwandten von der Verfolgung von Falun Gong berichten würden. Viele Leute unterschrieben gegen die Verfolgung.

Der Chef einer Firma, die mit China Geschäfte macht, kam vorbei. Am Anfang war er etwas unhöflich und betonte, dass er China gut finde. Aber nach dem Gespräch mit Herrn Müller hatte er seine Meinung völlig geändert. Von vielen Problemen in China wusste er auch und bedankte sich am Ende für das Gespräch. Ein Kameramann, der bei einer Rundfunkgesellschaft arbeitet, sagte, dass er unbedingt seinen Kollegen die Wahrheit erzählen wolle, da sie auch Geschäfte mit China machen würden. Ein älterer Herr nahm viele Unterschriftsformulare mitgenommen, um Unterschriften gegen die Verbrechen zu sammeln.

Ein Ehepaar stand lange Zeit vor dem Spruchband, als Falun Gong-Praktizierende fragten, ob sie unterschreiben wollten. Die Frau sagte, sie wolle zuerst etwas über Falun Gong wissen und warum die KP Chinas Falun Gong verfolge. Eine Praktizierende stellte ihr daraufhin Falun Gong und die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht vor. Die Frau zeigte großes Interesse daran. Die Praktizierenden erklärten ihr, dass das chinesische Regime große Angst vor Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht habe, weil es sich nach den gegensätzlichen Prinzipien verhält und deswegen die Verfolgung von Falun Gong inszeniert hat. .

Die Falun Gong-Praktizierenden stellten auch die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” vor.

Sie gaben zu bedenken, dass sich Länder und die Bewohner, die von solchen Verbrechen in China wissen und schweigen, schuldig machen. Könnten solche Länder noch eine gute Zukunft haben? Wie denken Gottheiten darüber? Das Ehepaar war sehr betroffen und beide unterschrieben gegen die Verfolgung.