(Minghui.de) am 18. Januar 2008 hatte Divine Performing Arts um 20 Uhr ihren ersten Auftritt im Sonycenter Toronto, Kanada. Sie erntete Beifall von einem Publikum, das einen Querschnitt aus allen Gesellschaftsschichten bildete. Barbara Evans, Privatdozentin im Bereich Film an der York Universität, sagte, dass diese Vorstellung voll freudiger Überraschungen gewesen sei.
Frau Evans fand die Show mit den farbenprächtigen Kostümen und den schwungvollen Tänzen einfach wundervoll. Sie ist der Meinung, dass viele Tänze eine ruhige und friedvolle, hochgeistige Ebene dargestellt haben. Ihr gefielen besonders die ”Trommler des Tang-Hofes» und der ”Mongolische Schüsseltanz».
Betreffend der Verfolgung von Falun Gong in China, die in einigen Auftritten dargestellt wurde, sagte sie, dass es so eine Verfolgung nicht geben dürfe, ganz gleich, um wen es sich handele oder wo sie auch stattfinde. Jedwede Gruppe, die unterdrückt würde, sollte das auch aussprechen dürfen, vor allem wenn es sich dabei um eine Gruppe handelte, die Frieden und hohe Werte präsentiere.
Frau Evans Tochter, eine Kunstliebhaberin, fand die Show einfach fantastisch und die Kostüme und Tänze sehr schön.
Sie meinte: "Die Kulisse im Hintergrund war wundervoll. Der Hintergrund und die Kulisse auf der Bühne haben sehr gut miteinander harmoniert. Plötzlich waren göttliche Wesen auf der Hintergrundleinwand der Bühne zu sehen. Einfach fantastisch! Der englische Text auf der Leinwand machte den Text verständlich und trug dazu bei, das Ganze zu verstehen.»
Crystal sagte, dass chinesischer Tanz eine intensive Ausbildung erfordere, um dem Publikum innere Gefühle zu zeigen und auszudrücken. Das Publikum kann den Frieden und das erhabene dargestellte Reich während der Vorführung ganz konkret wahrnehmen. Crystal hatte das Gefühl, als wenn sie tief im Inneren ihres Herzens eine Erinnerung an diese Musik habe. Die Stücke waren für sie alle ganz neu, aber sie hatte das Gefühl, dass sie diese schon irgendwo gehört hatte.