(Minghui.de) Die Menschen, die die Falun Gong-Praktizierenden Frau Feng Yingxiu, Herr Zhao Zhidan, Herr Guo Maoqian und den Pfarrer Mei Zhongquan in Wuxue kannten, dachten, dass die Praktizierenden aufgrund einer Krankheit gestorben wären. Doch unsere Untersuchungen haben den Verdacht bestätigt, dass sie aufgrund der Verfolgung durch die chinesische Kommunistische Partei (KPCh) umgekommen sind.
Frau Feng Yingxiu, ca. 30 Jahre alt, wohnte im Dorf Garden von Longping, Stadt Wuxue. Sie überlebte einen Brandunfall, war aber danach so behindert, dass sie auf fremde Hilfe angewiesen war. Nachdem sie für eine kurze Zeit Falun Gong praktiziert hatte, konnte sie plötzlich ihre gekrümmten Finger und ihren Nacken wieder strecken. Später war sie wieder fähig zu arbeiten und konnte sich wieder alleine versorgen. Anfang 2000 ging sie nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Sie wurde jedoch sofort wieder nach Wuxue zurück gebracht und von der Polizei festgenommen. Man verurteilte sie zu einem Bußgeld von 3.000 Yuan. Das war ein zu hoher Betrag für sie. Aufgrund der massiven Verfolgung war sie psychisch gestört. Nach ihrer Freilassung verfolgte sie der Polizeibeamte Xu Jinbiao und andere Beamte des Dorfes Garden. Man erpresste weitere Geldzahlungen von ihr. Frau Feng war aber so arm, dass sie keine 300 Yuan bezahlen konnte, geschweige denn 3.000 Yuan. Diese ernsthafte Verfolgung trieb sie in den Tod. Die Verfolgung verschlechterte ihren geistigen Zustand so sehr, dass sie sich in den Yangtze Fluss stürzte und starb. [Anmerkung der Redaktion: Die Lehren von Falun Gong verbieten das Töten, auch den Selbstmord. Den Dafa-Praktizierenden wird gelehrt, sich in jedem Moment daran zu erinnern, dass sie Praktizierende sind. Sie sollen ihr Leben wertschätzen. Ihr Denken und Verhalten sollte nicht ins Extrem gehen oder sich auf irrationale Art ausdrücken.]
Nach ihrem Tod ging die Polizei der Longping Polizeistation zu ihren Familienmitgliedern nach Hause, um sie zu trösten. Um ihre Verbrechen zu verstecken und um die Leute zu täuschen, verbreitete die Polizei das Gerücht, dass Frau Feng durch das Praktizieren von Falun Gong gestorben wäre.
Herr Zhao Zhizhou, 50 Jahre alt, aus dem Dorf Zhuhe der Stadt Longping wurde, nachdem er im Jahre 2000 in Peking appelliert hatte, in Wuxue festgenommen und in Handschellen abgeführt. Dadurch brach seine geheilte Magenschleimhautentzündung wieder auf. Eines Nachts fiel er durch diese Krankheit ins Koma, woraufhin man ihn zur Notaufnahme in ein Krankenhaus brachte. Nachdem er wieder entlassen worden war, besuchten ihn der stellvertretende Parteisekretär des Dorfes Zhuhe, Chen Dahan, zusammen mit dem Sicherheitsbeamten der Stadt, Li Huiyu. Sie verlangten eine Zahlung für seinen Krankenhausaufenthalt. Herr Zhao konnte diesen Betrag nicht bezahlen. Daraufhin beschlagnahmten und verkauften sie alle die Gerätschaften seiner Sägerei im Wert von 30.000 Yuan, wodurch Herr Zhao seine Einnahmequelle verlor. Auch seine Gesundheit verschlechterte sich zusehends. Ein Jahr später verstarb Herr Zhao.
Herr Guo Maoquan war ungefähr 50 Jahr alt. Im Jahre 1997 begann er mit dem Praktizieren von Falun Gong. Er war vor und nach dem Praktizieren stets gesund. Gegen Ende des Jahres 2000 wurde von dem Polizisten Cai Hanjun verhaftet und auf die Kanjiang Polizeistation gebracht. Dort wurde er in einen Jutesack gesteckt und geschlagen. Später brachte man ihn in das Arbeitslager Shizishan von Wuhan. Dort wurde er von den Insassen Hu Wenjie und Wang Chaogang geschlagen und getreten, was zur Verletzung seiner Lunge führte. Nach seiner Freilassung begann seine Lunge zu eitern und Herr Guo Maoquan verstarb daran.
Der 60-jährige Pfarrer Mei Zhongquan war Mönch im Tempel in der Stadt Wuxue. Nachdem er mit dem Praktizieren von Falun Dafa angefangen hatte, erkannte er, dass Dafa wirklich ein wahres Buddha Fa ist. Also wanderte er durch die Provinzen Anhui, Guangzhou, Jiangxi etc., um Dafa zu verbreiten und die Menschen zu erretten. Anfang 2001, als er gerade in den Tempel zurückgekehrt war, wurde er verhaftet und in das Wuxue Arbeitslager gebracht. Sofort trat er dort als Protest gegen seine illegale Verfolgung für drei Wochen in den Hungerstreik. Kurz vor seinem Tod wurde er aus dem Gefängnis entlassen. Leider verstarb er einige Tage später.