(Minghui.de) Am Samstagabend, 4. Oktober 2008, präsentierte das Divine Performing Arts Ensemble seine vierte Aufführung in Genf. Viele bekannte Persönlichkeiten und Musikexperten waren unter den Besuchern. Sie waren gefangen von dem künstlerischen Charme der Divine Performing Arts. Am Ende des Programms spendete das Publikum einen glühenden, dankbaren Applaus.

Sänger: Es ist das erste Mal, dass ich so herausragende chinesische Sänger/innen gehört habe

Herr Lagueier, langjähriger Sänger am renommierten Genfer Opernhaus, kam mit seiner Frau und Tochter zu der Aufführung am Abend des 4. Oktober. In einem Interview nach der Show sagte er, dass er von der ganzen Show sehr beeindruckt gewesen sei. „Die Tänze, Kostüme und die Musik waren alle wunderschön. Ich habe einen schönen Abend erlebt.”

Als Experte bewunderte er besonders die Vokalisten. Er sagte, dies sei das erste Mal gewesen, dass er jemals chinesische Lieder von solch hervorragenden chinesischen Vokalisten gesungen gehört habe. Die Lieder sind traditionell und erfordern fortgeschrittene Gesangsfähigkeiten. „Der Tenor (Hong Ming) sang sehr gut, seine Stimme war klangvoll und konnte ohne Verstärkeranlage sehr klar gehört werden. Er hatte eine gute Haltung und führte das Publikum auf natürliche Weise auf eine wunderschöne Ebene.”

Francoise, die Frau von Herrn Lagueier, ist in der Medizin tätig. Sie sagte zu dem Reporter: „Ich habe die Aufführung sehr genossen. Ich mag die chinesische Kultur. Ich selbst tanze gern und meine Tochter nimmt ebenfalls Tanzunterricht. Was ich besonders anziehend am chinesischen Tanz fand, war die Aufmerksamkeit, die die Darsteller ihren fließenden Bewegungen im Einklang mit der Melodie widmeten. Einfach wundervoll!”

Bankerin: Divine Performing Arts schenkte mir ein tieferes Verständnis der chinesischen Kultur

Frau Genetti, eine Bankerin und ihre jüngere Schwester besuchten miteinander die Aufführung. Hinterher sagte Frau Genetti zu dem Reporter, dass sie und ihre jüngere Schwester es beide sehr genossen und wunderschöne Stunden erlebt hätten.

Sie sagte: „Es war phantastisch! Die Stücke waren mannigfaltig und abwechslungsreich. Die ausgezeichneten Erläuterungen der Moderatoren erleichterten es dem Publikum, der Show zu folgen. Divine Performing Arts führen über unterschiedliche Stücke in die chinesische Kultur ein, helfen dem Publikum ein tieferes Verständnis für die chinesische Kultur zu entwickeln. Die Kostüme der Darsteller waren wunderschön und brillant.”

Frau Genetti sagte, dass die Musik entgegen ihrer Erwartungen sehr leicht zu verstehen sei. Sie sagte, früher sei ihr chinesische Musik eher fremd gewesen, weil die chinesischen Aufführungen, die sie in der Vergangenheit erlebt hatte, immer nur chinesische Musikinstrumente eingesetzt hätten, was sehr weit von den Erwartungen westlicher Zuhörer entfernt war. Doch die Musik von Divine Performing Arts sei sehr wohltuend, eine Mischung aus chinesischer und westlicher Musik und das Orchester kombinierte ebenfalls westliche als auch chinesische Instrumente und so konnten westliche Zuhörer viel leichter Gefallen daran finden. Sie fand die Erhu-Spielerin hervorragend und ihre Musik faszinierend.

Dirigentin: Alle Programmstücke von Divine Performing Arts waren hinreißend und elegant

Frau Booth ist Dirigentin von ”GAOS», einer beliebten und in ganz Europa erfolgreichen Musicaltruppe. Das Musical Aladin, das sie dirigiert, wird in Kürze auf der Bühne zu sehen sein. Sie und ihre beiden Kolleginnen wohnten der Aufführung von Divine Performing Arts Show bei und sagten, dies sei eine wunderschöne und angenehme Erfahrung gewesen.

Sie sagte zu dem Reporter: „Es war fabelhaft, mir gefiel alles; ganz besonders die Tanzsequenz „Regenbogen”. Was sie tief beeindruckt hat, war das erste Trommelstück „Trommler des Tang Hofes”. Sie sagte, jede einzelne Darbietung sei großartig, hinreißend und elegant. Auch das Orchester und Kostüme seien auf hohem Niveau. Sie fand chinesische Musik ganz besonders schön und angenehm.

Mitarbeiterin der Weltgesundheitsorganisation: Divine Performing Arts inspiriert Menschen dazu, gewissen Dingen sorgfältige Beachtung zu schenken

Frau Guglielmi ist engagiert in der ökonomischen und anthropologischen Forschung. Erfreut beschrieb sie dem Reporter ihre Gefühle nach dem Besuch der Show.

Sie sagte: „Ich habe vorher noch nie etwas über Divine Performing Arts gehört. Nachdem ich die Show gesehen hatte, fühlte ich mich ganz wunderbar! Ich denke, chinesischer Tanz ist viel ausdrucksvoller als der westliche Tanz. Mir gefielen alle. Am Unvergesslichsten wird für mich sein, dass Divine Performing Arts mittels Tanz und Musik ein Thema und eine Geschichte erzählte.”

Sie folgerte weiter: „Mir gefielen auch die Bühnenbilder. Die Szenerien der Bühnenbilder wirkten perfekt mit den Aufführungen auf der Bühne zusammen. Ein Beispiel, in einem Stück kamen zwei Himmelsfeen vom Himmel heruntergeschwebt und begleiteten eine zu Tode gefolterte Frau, als sie in den Himmel emporstieg. Die Kulisse und der Tanz wirkten nahtlos zusammen. Ich liebe diese Form des Ausdrucks. Es gab Geschichten über Gottheiten und Buddhas, die mich inspirierten, gewissen Dingen sorgfältige Beachtung zu schenken.”

PhD Student für Massenmedien: Es ist eine völlig andersartige Aufführung

Herr Anani äußerte, er habe die Kunst der Divine Performing Arts sehr genossen.

Er sagte: „Dies ist mein erstes Mal, dass ich eine Livedarbietung chinesischer Kunst gesehen habe und ich empfand sie als sehr ausdrucksstark. Früher habe ich schon chinesische Aufführungen im Fernsehen angeschaut, doch dies hier ist völlig anders geartet.” Er merkte an, dass die Show den Hintergrund der Bühne in die Aufführung mit einbezog und dass die Bühnenbilder lebendig, anschaulich und eindrucksvoll waren, so dass es sehr leicht war für das Publikum, auf die Ebene der Darbietung zu gelangen. „Die Solosänger mischten westliche Elemente in ihren Gesang, bildeten ein harmonisches Ganzes, sehr erfolgreich”, sagte er.

Er imitierte einige Positionen der Tänzer und sagte: „Die Tanzaufführung ,Pflaumenblüten im Winter' setzte Musik und Tanz ein, um Pflaumenblüten im kalten Winter zu portraitieren; sie bewegten sich im starken Wind. Sehr kreativ.”

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200810/45453.html