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Veranstaltung zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China vor dem chinesischen Konsulat in München

17. Oktober 2008

(Minghui.de) Am 12. November 2008 organisierten Falun Gong-Praktizierende aus München eine Veranstaltung zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong vor dem chinesischen Konsulat in München. Während dieser Informationsveranstaltung bekamen sie herzliche Unterstützung von den Münchnern. Viele bedankten sich bei den Falun Gong-Praktizierenden. Sie sagten, dass die Praktizierenden es sehr gut gemacht hätten und solche aufklärenden Veranstaltungen auch weiter machen sollten.

Appell zur Beendigung der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas vor dem chinesischen Konsulat in München
Die Fußgänger interessierten sich für die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong
Die Passanten hören den Erklärungen der Falun Gong-Praktizierenden sehr interessiert zu


In diesem Jahr ist der Herbst in München sehr schön. Die Blätter an den Bäumen haben sich rotgelb gefärbt, die Temperaturen sind mild - ein wunderschöner Anblick unter dem blauen Himmel. In solch schöner Jahreszeit kommen viele Touristen nach München und besuchen oft in Gruppen das Schloss Nymphenburg. Wenn sie dann auf dem Weg zum Schloss am chinesischen Konsulat vorbei kamen, konnten sie die harmonischen Übungen der Falun Gong-Praktizierenden und die Plakate und Transparente sehen, viele von ihnen waren fasziniert und sehr berührt. Einer alten Damen stiegen die Tränen in die Augen, nachdem sie die Plakate über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gesehen hatte, und sie las sich daraufhin die Texte sehr sorgfältig durch. Manche wurden von der Musik berührt. Viele wollten etwas gegen diese Verfolgung tun und die Praktizierenden unterstützen.

Eine Pädagogin mit eigener Schule fuhr mit dem Fahrrad an dem Konsulat vorbei. Ihr Gesicht war nachdenklich. Sie fragte die Falun Gong-Praktizierenden: „Warum wird die Verfolgung nicht schnell beendet, wenn die KPCh so Böses getan hat? Die ganze Welt sollte gegen diese Verfolgung sein.” Die Praktizierenden erklärten ihr, dass sich zur Zeit viele Regierungen aufgrund von finanziellen Interessen zu dieser Grausamkeit der KPCh still verhalten würden. Die Verfolgung in China gehe leider bis zum heutigen Tag weiter. In Flushing, einem Stadtteil von New York, wurden und werden viele Chinesen, die den Lügen der KPCh glauben, von der dortigen chinesischen Botschaft dafür bezahlt, dass sie die Falun Gong- Praktizierenden in aller Öffentlichkeit schlagen und ihnen mit Mord drohen. Die Dame fragte: „Was? In Flushing! In Amerika kann das passieren?! Das kann doch nicht wahr sein! Unter der Freiheit und Demokratie in den USA darf so etwas nicht passieren!” Die Falun Gong-Praktizierenden erklärten ihr auch, dass sie die Geschehnisse dort in Flushing ebenfalls sehr bedauern würden. Darum sei es notwendig, dass mehr Menschen die Wahrheit über diese Verfolgung erfahren und wirklich mit ganzem Herzen für die sofortige Beendigung dieser Grausamkeiten durch die KPCh eintreten. Die Dame stimmte den Worten der Praktizierenden zu und unterschrieb die Unterschriftensammlung sehr gern.

„Ihr habt das sehr gut gemacht!” Eine Dame mittleren Alters wohnt in der Nähe. Sie hatte schon oft an diesem Ort die Veranstaltungen von Falun Gong-Praktizierenden gesehen und fand, dies sei eine sehr gute Art, die Menschen wach zu rütteln und mehr Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong in China durch die KPCh zu richten.