(Minghui.de) Jedes Mal, wenn der Meister zuerst im „Zhuan Falun” und später in verschiedenen Fa-Erklärungen über die Verdorbenheit der Menschheit sprach, erklärte der Meister oft die Erscheinung des Erotikdämons und den Wirrwarr der Sexualität in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen. Der Meister betonte in dieser Hinsicht besonders stark die Störungen bei der Kultivierung der Dafa-Jünger und machte dies an mehreren Beispielen fest. Ganz besonders bei der „Fa-Erklärung an die australischen Praktizierenden 2007” stellte der Meister die Erotik mit Brandstiftung und Tötung gleich. Ich kann mich noch sehr klar daran erinnern, dass der Gesichtsausdruck des Meisters dabei sehr ernst war.
In den letzten Jahren sind Praktizierende in meinem Umfeld, die schon einmal verfolgt worden waren, nacheinander erneut vom Bösen verhaftet worden, die meisten von ihnen aufgrund ihrer unbeseitigten erotischen Lust.
Hier ein paar Beispiele:
1. L 1, Praktizierender; man hatte ihn schon einmal ungesetzlich verhaftet. Nachdem er herausgekommen war, übernahm er wegen seines technischen Könnens viele Aufgaben zur Fa-Bestätigung. Später ging er ein außereheliches Verhältnis ein und konnte sich nicht davon befreien. Mitpraktizierende sahen, wie er sich vor Reue das eigene Gesicht blutig schlug. Kurz danach wurde er vom Bösen entführt und kam wieder in Haft. Er trat in einen langen Hungerstreik und trotz einer Errettungsaktion für diesen Mitpraktizierenden konnte er bis heute seine Freiheit nicht erlangen.
2. L 2, Praktizierender; er wurde schon einmal illegal verurteilt. Während der Haftzeit ließ sich seine Frau von ihm scheiden. Nachdem er herausgekommen war, schloss er sich sehr schnell wieder der Dafa-Kultivierung an und half auch eifrig den anderen Mitpraktizierenden. Nach einiger Zeit fand er eine Freundin (keine Praktizierende), aber die Beziehung zu seiner früheren Frau wollte er auch nicht abbrechen. Nicht lange danach wurde er entführt. Später kam er zwar frei, hatte aber während der Haftzeit mit dem Bösen zusammengearbeitet und etwas getan, was er nicht hätte tun dürfen (später gab er eine ernsthafte Erklärung ab), und wurde auch in eine Gehirnwäscheeinrichtung geschickt, wo er häretische Dinge in sich aufnahm. Seither entfernte er sich zwar nicht ganz von Dafa, aber wegen der häretischen Erkenntnisse und seiner Gesinnung der Angst konnte er bis heute nicht vollständig zu Dafa zurückkehren.
3. J, Praktizierender; er wurde schon einmal vom Bösen illegal verurteilt. Nachdem er frei gekommen war, kehrte er schnell zur Dafa-Kultivierung zurück. Jedoch konnte er sich während der Arbeit zur Fa-Bestätigung mit einer Praktizierenden nicht gut beherrschen und überschritt die Freundschaftsgrenzen. Später erkannte er zwar selbst diesen Fehltritt und gab auch diesbezüglich eine „Erklärung” ab. Als er aber mit Mitpraktizierenden über diesen Vorfall sprach, spürte man keine Reue bei ihm. Daran ließ sich erkennen, dass seine „Erklärung” seinen Grundeigensinn überhaupt nicht berührte. Später wurde er zusammen mit drei Mitpraktizierenden entführt und illegal zu Arbeitslager verurteilt.
4. C, Praktizierender; er war bereits einmal rechtswidrig verurteilt worden. Nachdem er aus dem Gefängnis gekommen war, beteiligte er sich sehr schnell wieder an den Arbeiten zur Aufdeckung der Verfolgung. Aber seine erotische Lust zeigte sich sehr auffällig, sodass die Mitpraktizierenden nicht wagten, ihm die Computer anzuvertrauen, weil er sonst die erotischen Sachen im Internet anschauen würde. Später wurde er mit dem Praktizierenden J zusammen entführt und unrechtmäßig zu Arbeitslager verurteilt.
5. M, Praktizierender. Er war schon einmal vom Bösen zu Unrecht verurteilt worden. Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen worden war, begann er sehr schnell, wieder die drei Dingen zu tun. Später vermittelte man ihm eine Freundin, aber während dieser Freundschaft zeigte er ein ungebührliches Verhalten. Als ein Mitpraktizierender verhaftet wurde, zog man ihn mit hinein. Sein Haus wurde ohne Rechtsgrundlage durchsucht und er verlor viele Dafa-Bücher und seine Computer-Ausrüstung. Bis heute hat das Böse die Absicht, ihn zu sabotieren, nicht aufgegeben. Er kann nicht nach Hause gehen und hat auch keine regelmäßige Arbeit, sodass sein Leben und die Errettung der Lebewesen erschwert werden.
6. S, Praktizierender; er war bereits einmal rechtswidrig verurteilt worden. Nach dem Gefängnis fing er gleich wieder mit der Kultivierung an. Vor seiner ersten Verhaftung hatte er mit seiner Verlobten (Praktizierende) ein intimes Verhältnis gehabt. Später wurde seine Verlobte zu Tode gefoltert. Seine erotische Lust fiel eine Zeit lang sehr deutlich auf. Er schrieb unzüchtige Briefe an das andere Geschlecht und meinte, dass es wahrhaftig sei, offen über Sexualität zu sprechen. Später trieb man ihn durch die Sabotage des Bösen in die Obdachlosigkeit. Eine geregelte Arbeit, die mit viel Mühe für ihn gefunden wurde, hat er ebenfalls verloren.
7. T, Praktizierende; sie lebte füher ohne Trauschein mit einem Praktizierenden zusammen; später heirateten sie, aber ihre erotische Lust zeigte sich auffällig stark. Sie wurde in einem Bus zusammen mit anderen Praktizierenden verhaftet, während sie die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung aufklärte, und wurde dann illegal verurteilt.
8. Ich selber gehöre auch zu denjenigen, bei denen die erotische Lust auffiel. Meine unrechtmäßige Verurteilung stand damit in Zusammenhang. Vor nicht langer Zeit schaute ich noch oft die erotischen Webseiten an. Ich wusste, dass dies nicht richtig ist, konnte mich dennoch nicht beherrschen; manchmal schaute ich sie mir die ganze Nacht hindurch an. Während dieses Zeitraums bemerkten die Mitpraktizierenden, dass ich einen unangenehmen Körpergeruch ausströmte und ich wusste, dass er von den schmutzigen Webseiten stammte.
Ich schreibe diese Sachen nieder, nicht um die negativen Seiten zu beschwichtigen, sondern um die Praktizierenden, die ihre erotische Lust nicht beseitigen wollen, davor zu warnen. Besonders diejenigen, die schon einmal widerrechtlich verhaftet wurden, sollen diesen Bereich beachten, um diesen Eigensinn frühzeitig von der Wurzel her zu beseitigen, sonst kann man sich nicht als einen wahren Dafa-Kultivierenden bezeichnen. Es können nicht nur die drei Dinge nicht gut gemacht werden, sogar die eigene Sicherheit ist in Gefahr. Ich wünsche mir, dass wir rechtzeitig aus diesem erotischen Schlamm herauskommen und wahre Dafa-Jünger werden können.