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Österreich/Linz: Am Schillerpark und Taubenmarkt wird Falun Gong vorgestellt

5. November 2008 |   Von einem Praktizierenden aus Österreich

(Minghui.de) Am 11. und am 18. Oktober veranstalteten wir Informationsstände in Linz, das erste Mal am Schillerpark und am darauf folgenden Samstag am Taubenmarkt. Beide Male erhielten wir gute Resonanz und es waren tolle Gelegenheiten, um den Menschen über Falun Dafa auf der einen Seite und über die grausame Verfolgung und den Organraub in China auf der anderen Seite zu berichten.

Unterschriften gegen den illegalen Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China und für die Freilassung der Praktizierenden in Gefangenschaft


Unsere Veranstaltungen hatten wir in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Nachdem wir die Materialien, den Tisch und die Bilderständer über die Verfolgung aufgestellt hatten, begannen wir sofort, Flyer zu verteilen. Zwei Praktizierende sendeten aufrichtige Gedanken aus oder führten die Falun Gong Übungen vor, während andere die Menschen informierten.

Die Passanten blieben oft stehen und fassten interessiert unsere Bilderausstellung ins Auge. Nachdem sie diese sorgfältig inspiziert hatten, fragten sie gleich: „Was ist das?” „Was macht ihr da?” Freundlich erklärten wir ihnen, was Falun Dafa ist und wie die derzeitige Lage der Verfolgung in China aussieht.

Die meisten Passanten waren entsetzt, dass es so etwas heutzutage noch gibt. Jemand fragte sogar, ob er etwas spenden könne. Wir erklärten ihm dann, dass wir nicht darauf aus seien, Gelder zu sammeln, sondern dass unser Erscheinen lediglich dazu diene, Menschen aufzuklären und zu informieren. Wir möchten interessierten Leuten mehr über Falun Dafa erzählen. Wir erklärten weiter, dass sie uns aber gerne mit einer Unterschrift gegen den illegalen Organraub in China und für die Freilassung Falun Dafa-Praktizierender in Gefangenschaft unterstützen könnten.

Wir sammelten viele Unterschriften. Beim zweiten Informationstag am Taubenmarkt standen die Leute sogar einige Zeit lang Schlange, nur um unterschreiben zu können. Gegen Ende erlebten wir einen regelrechten Ansturm am Infostand. Die meisten kamen zum Unterschreiben, andere hatten schon Vorwissen und wollten auch die Übungen lernen, der Rest wollte sich informieren. Leider hatten wir zum Schluss keine Flyer mehr und so erklärten wir den Leuten direkt vis-a-vis von unserem Anliegen und warum wir den Stand hatten.

Es gab viele berührende Begegnungen und interessante Gespräche und die mitwirkenden Praktizierenden empfanden beide Infostände als sehr erfolgreich in Bezug auf die Aufklärung der Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung in China.

Wir freuen uns, bald wieder Infostände in Linz veranstalten zu können.