(Minghui.de) Die fünfte Fa-Austausch-Konferenz im Internet für Praktizierende in China wurde am 8. Dezember 2008 beendet. Jeder Bericht zeigte wahre Erfahrungen während der Kultivierung. Die Praktizierenden in Taiwan waren sehr berührt. Viele taiwanische Praktizierende sagten, dass sie versuchen würden sich zu verbessern und fleißiger zu werden, wie wahre Praktizierende und sich nach den Grundsätzen von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” im Alltag richten würden.
Angesichts dessen, wie sich Praktizierende in China dem Fa anpassten und Barmherzigkeit beim Erretten der Lebewesen zeigten, begannen taiwanische Praktizierende sofort wieder das Fa auswendig zu lernen, die vorher damit aufgehört hatten. Der folgende Bericht ist von Frau Tsai und Frau Liang aus Taiwan.
Sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” richten
Frau Tsai war von den vielen Praktizierenden in China beeindruckt, die das Fa mit ihren Handlungen bestätigen. Etliche Praktizierende in Übersee denken, dass die Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung wie eine Arbeit in einem Projekt sei. Praktizierende in China lassen oftmals die Menschen die Schönheit des Dafa durch ihre Worte und Handlungen sehen, egal ob zu Hause oder während der Arbeit. Das Ergebnis dessen ist, dass die Menschen daran glauben, dass Praktizierende gute Menschen sind.
Frau Tsai erinnerte sich an einen Erfahrungsbericht: „Der Praktizierende war Buchhalter. Mehrere Male bemerkte er eine Differenz zwischen Konto und Kasse. Er sagte nichts, aber gab sein Geld hinzu, um die Differenz auszugleichen. Ein Kollege bemerkte es und sah, dass er sein eigenes Geld hergegeben hat. Jeder bei der Arbeit erfuhr davon. Sie waren zutiefst bewegt und dankten ihm und schätzten was er tat. Er sagte seinen Kollegen: „Bitte dankt mir nicht. Dankt meinem Meister. Ich bin Praktizierender und unser Meister lehrt uns gute Menschen zu sein.” Als er von da an die wahren Umstände über die Verfolgung erklärte oder seine Kollegen ermahnte, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren untergeordneten Organisationen auszutreten, waren sie eher bereit, es zu tun.”
Frau Tsai sagte, dass viele Menschen Ehrlichkeit, Barmherzigkeit und Beharrlichkeit in Praktizierenden sehen würden. Sie sehen die Schönheit Dafas und akzeptieren Falun Dafa, was eine gute Grundlage für ihre Zukunft darstellt. Frau Tsai sagte, dass sie sich verbessern und Menschen helfen werde, immer die aufrichtige Schönheit zu sehen.
Frau Tsai erzählte, dass sie neulich zum Flughafen gegangen sei, um über die wahren Umstände der Verfolgung zu berichten. Sie traf einen Mann aus Korea. Er besuchte einen Freund in Taiwan; dieser hatte ihn aber nicht am Flughafen abgeholt. Deshalb fragte er Frau Tsai nach ihrem Handy. Frau Tsai rief seinen Freund an. Der Freund aber konnte ihn nicht abholen und bat Frau Tsai, den Mann aus Korea zu fahren. Frau Tsai war einverstanden. Der Koreaner dankte ihr vielmals; sie sagte: „Ich bin Falun Gong-Praktizierende und mein Meister verlangt von uns gute Menschen zu sein. Bitte danken sie meinem Meister, wenn sie möchten.” Der Koreaner war sichtlich berührt und bekam Interesse für Falun Dafa. Als Frau Tsai ihm erzählte, wie Praktizierende in China verfolgt werden und dass sich Falun Gong über die ganze Welt verbreitet hat, schien er es zu glauben.
Wieder mit dem Auswendiglernen des Fa begonnen
Frau Liang erwähnte, dass viele Praktizierende in China in ihren Erfahrungsberichten über das Auswendiglernen des Fa sprechen würden. Taiwanische Praktizierende hätten dies in großem Rahmen nicht geschafft. Sie bemerkte, dass sogar in dieser unter massivem Druck stehenden Umgebung viele neue Praktizierende das Fa auswendig lernten und eine Menge langjährig Praktizierender es schon seit vielen Jahren so machen würden.
Frau Liang war dadurch sehr berührt, weil sie für gewöhnlich arg frustriert ist, wenn sie das Fa auswendig lernt, weil es auch ziemlich lange dauert und sie es sehr schnell wieder vergisst. Sie hat keine Ausdauer und gibt bereits nach einem Versuch auf. Sie las über viele Praktizierende aus China, die das Fa auswendig lernen, dass sie ihren Charakter und ihr Verständnis des Fa erhöhen konnten. Ihre Fähigkeiten, um das Böse zu beseitigen und Lebewesen zu erretten sind auch stärker geworden.
Frau Liang schaut auf sich selbst und ist beschämt, weil sie mit belanglosen Dingen beschäftigt ist und die drei Dinge in den letzten Jahren nicht gut gemacht hat. Sie erkannte, dass sie das Fa nicht lernte, deshalb versuchte sie, es wieder auswendig zu lernen. Sie beschloss es leicht zu nehmen und nicht zu hetzen. Wenn sie Zeit hatte, nahm sie das Buch und lernte es auswendig. Sie erkannte: „Als ich aufhörte zu hetzen und etwas erreichen zu wollen, erkannte ich meist mehr von der Wahrheit und ich erachtete es leichter als vorher.” Sie sagte, sie könne sich mehrere Sätze in kurzer Zeit merken. Wenn sie aufhöre sich um die Zeit zu sorgen, habe sie wirklich mehr Zeit.
Frau Liang erwähnte auch die Dringlichkeit, die die chinesischen Praktizierenden beim Erretten der Lebewesen fühlen, was sie auch sehr berührte. In solch einer gefährlichen Umgebung, manchmal geht es um Leben und Tod, hören die Praktizierenden in China niemals damit auf, die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären. Das findet sie sehr bewundernswert. Sie lassen das Menschsein los und ihre göttliche Seite tritt hervor. Diese Art aufrichtiger Gedanken kommt vom standhaften Fa-Lernen. Zahlreiche Praktizierende erwähnten den Inhalt der Fa-Konferenz im Internet in ihrer Fa-Lerngruppe und erinnerten jeden daran, nach innen zu schauen, um die Anschauungen zu beseitigen. Taiwanische Praktizierende möchten den Praktizierenden in China für ihren wertvollen Erfahrungsaustausch und auch Minghui.de für diese Möglichkeit des Austausches danken.