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Deutschland: Vor dem chinesischen Konsulat in München gegen die Verfolgung von Falun Gong appellieren (Foto)

17. Dezember 2008 |   Dexiang

(Minghui.de) Am 7. Dezember 2008, unmittelbar vor dem Tag der Menschenrechte am 10.12.08, kamen Falun Gong-Praktizierende aus München vor das chinesische Konsulat. Sie versammelten sich hier, um die Veranstaltung „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong” abzuhalten, in der die seit neun Jahren andauernde Verfolgung von Falun Gong durch KPCh (Kommunistische Partei Chinas) offengelegt wurde.

Gleichzeitig wurden die Bürger über die 46 Millionen Austritte aus der KPCh informiert. Diese Aktion wurde von den Passenten, die die Wahrheit über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong verstanden hatten, unterstützt. Sie nahmen an der Unterschriftaktion teil und unterstützten damit Falun Gong.


Gegen die Verfolgung von Falun Gong vor dem chinesischen Konsulat in München - eine Aktion von Falun Gong-Praktizierenden in München


Seit dem 20. Juli 1999 verfolgt die KPCh ununterbrochen Falun Gong-Praktizierende im Festland China, viele konkrete Folterfälle werden täglich auf der Minghui Webseite veröffentlicht. Das ist aber nur ein Bruchteil, sehr viele Fälle bleiben für die Öffentlichkeit immer noch unbekannt. Aus den bekannten Fällen jedoch ist zu erkennen, dass die Verfolgung und Folter an den Falun Gong-Praktizierenden sehr brutal ist.

Nehmen wir die Schlagzeilen der Folterfälle von der [chinesischen] Minghui Webseite am 6. Dezember 2008 als ein Beispiel:

- Sechzigjährige wurde von bösem Polizisten gezwungen, Blut abzuziehen und sich unbekannte Medikamente einspritzen zu lassen

- Der Verfolgungsbericht von Gong Hui im Tianjin Banqiao Arbeitslager und sein Verwandter kritisiert darin die böse Polizei

- Wie kam der gute Lehrer Herr Wang Jinguo durch die von der KPCh angewandten Verfolgung zu Tode?

- Die Sklavenarbeit in Shenyang Masanjia Umerziehungslager

- Die Brutale Verfolgung von Pekinger Praktizierenden in Shenyang Masanjia Arbeitslager

- Zhang, uiyun aus Haerbin, Li Hongxi aus der Stadt Baoding starben an den Folgen der Verfolgung

- Weil er seine unschuldige Ehefrau beschützen wollte, wurde der Ehemann entführt, eingesperrt und hat auch wirtschaftliche Verfolgung erlitten

- Die Folterfälle an Falun Gong-Praktizierenden durch Angestellte im Heizuizi Arbeitslager

- Die Folterberichte der Ehepartner Zhu Pingzhi in Landkreis Hengyang, in der Provinz Hunan

- Die Rückkehr des Gewissen des Volks während des widerrechtlichen Urteils an Falun Gong-Praktizierenden und auch der Untergang der bösartigen KPCh

- Wegen der Verteidigung eines Freundes vor Gericht musste Herr Yan Shoulin nach der Entführung durch die KPCh untertauchen

- Aktuelle Informationen von Wu Yefeng im Gefängnis in der Provinz Shenyang wurden nach einem halben Jahr blockiert

- Widerrechtliches Urteil für fünf Jahre Gefängnis an Ma Shuguang, Shen Guanglu und Gu Yongjun aus der Stadt Zibo

- Widerrechtliche Einsperrung von Falun Gong-Praktizierenden Li Jingling und Wang Jun aus Stadt Renqiu

- Widerrechtliche Taten des Staatsgeheimdienstes Chen Honghui im Stadtsicherheitsdienst aus der Stadt Huanan

Da die Verfolgung von Falun Gong durch die bösartige, kommunistische Partei Chinas dem Menschenwillen zuwider handelt, bekommt die KPCh immer mehr Gegenstimmen aus internationalen und nationalen Bereichen. So sah sich die bösartige KPCh gezwungen, die Verfolgung von Falun Gong geheim zu halten, um damit der Kritik der internationalen Gesellschaft auszuweichen. Aber die Verfolgung von Falun Gong wurde noch keinen einzigen Tag unterbrochen.

Ein Lehrer aus einer Volkshochschule kam mit seiner Frau beim chinesischen Konsulat vorbei. Sie sagten den Falun Gong-Praktizierenden, dass sie schon letztes Mal beim Vorbeigehen einige Informationen mit nach Hause genommen haben und dass sie nach dem sorgfältigen Durchlesen der Informationen von den bösen Taten der KPCh schockiert gewesen waren. Sie konnten kaum glauben, dass in dieser Welt noch solche brutale Sachen existieren. Seine Kinder haben auch über diese Sachen erfahren.

Die große Tochter, die gerade ihr Abitur absolvierte, will mit ihren Geschwistern zu ihrer jeweiligen Schule gehen und Informationen verteilen, damit mehr Schulkameraden über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong erfahren. Das Ehepaar hat den Appellbrief „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong” unterschrieben und auch noch mehr Informationsmaterial mitgenommen. Sie wollten die Informationen nicht nur für ihre Kinder für ihre Schulen mitnehmen, sondern auch für die Lehrerkollegen und Schüler der Volkshochschule, an der er selber unterrichtet.