(Minghui.de) Am 10. Dezember war der Internationale Menschenrechtstag und es war kalt und winterlich. Dennoch schafften es Falun Gong-Praktizierende aus Deutschland und der Schweiz, einen „Informationstag” zu veranstalten, um der Öffentlichkeit die Verfolgung von Falun Gong ins Bewusstsein zu bringen.
Menschen in Basel: Stoppt diese Bösartigkeit so bald als möglich
Der Informationstag fand im Stadtzentrum von Basel statt, um auf die neun Jahre andauernde Verfolgung hinzuweisen, der Falun Gong-Praktizierende in China ausgesetzt sind.
Es schneite an diesem Tag und war auch sehr kalt, sodass die Menschen rasch vorüber eilten, doch manche Menschen, die an den Ausstellungstafeln der Falun Gong-Praktizierenden vorbei kamen, waren von den Informationen geschockt und stoppten nacheinander, um diese anzusehen. Manche kamen sogar zum Informationstisch, um sich detaillierter zu informieren und um eine Petition zur Unterstützung der Falun Gong-Praktizierenden zu unterschreiben.
Ein Mann der schon früher etwas über diese Verfolgung gehört hatte, sah den Informationstisch und kam speziell hierher, um seinen Unmut über die KPCh auszudrücken.
Nachdem sich eine Dame über die Verfolgung informiert hatte, empfand sie Sympathie für die Falun Gong-Praktizierenden und sagte, es würden sich so viele schreckliche Dinge auf der Welt ereignen, die sie sehr traurig machen. Manche Menschen waren richtig schockiert, als sie von der brutalen Folter, unter der die Falun Gong-Praktizierenden leiden, erfuhren und auch über den Organraub von lebenden Falun Gong-Praktizierenden, dass sie ausriefen: „Das ist doch unglaublich, dass so etwas Schlimmes auf der Welt vorkommt.”
Alle diese guten Menschen drückten ihre Wünsche aus, dieses Übel zu beenden und sie hofften, dass derartige Menschenrechtsverletzungen bald enden werden.