(Minghui.de) Divine Performing Arts trat am 23. Dezember 2008 in der Cincinnati Musikhalle auf. Der Bürgermeister von Cincinnati, Mark Mallory, proklamierte den 23. Dezember zum Cincinnati Divine Performing Arts Tag.

Elegante Kombination von Tradition und moderner Technologie

Bob ist Kunstexperte und koordiniert ein Programm mit kultureller Vielfalt. Er lobte die Show: „Wunderschön und elegant. Sie kombiniert auf elegante Weise viele Traditionen und moderne Technologie.»

Bobs Interesse an chinesischer Kultur wurde durch die Aufführung geweckt. Er sagte während der Pause, dass er und Sheila einige Worte wie Dafa in der Broschüre gelesen hätten. Er sagte weiter, dass er schon vorher über Falun Gong gehört und auch Praktizierende bei den Übungen gesehen habe.

Sheila ist Künstlerin und war schon zweimal in China gewesen. Sie sagte, dass sie ganz besonderes Interesse an Tibet habe, hätte aber noch nie zuvor tibetische Tänze gesehen. Sie hatte den „Tanz des schneebedeckten Berges» wirklich genossen, einen traditionellen tibetischen Tanz. So wie Bob wollte sie mehr über Falun Gong erfahren. Sie lobte die Aufführung: „Sehr schön. Eine sehr traditionelle Darbietung.»

Beide waren von dem Programmpunkt „Die Udumbarablüten» berührt. Sheila lobte, dass es ein sehr schöner Tanz gewesen sei, der ihr einen Aspekt der chinesischen Kultur vorgestellt habe, von dem sie zuvor noch nichts gewusst habe.

Pianistin: Ich genoss das Erhu Solo „Hoffnung»

Pianistin Frau Yu

Frau Yu, eine Pianistin, genoss die Show in Begleitung eines Freundes. Sie sagte: „Ich genoss wirklich die Erhu Aufführung 'Hoffnung'. Von vielen Programmpunkten war ich berührt. Die Kostüme waren so wunderschön entworfen. Ich schaute mit dem Fernglas zu und konnte sehen, dass jeder Darsteller einen eleganten Gesichtsausdruck hatte, ein schönes Lächeln. Jeder Einzelne war sehr engagiert und genoss sichtlich, dass er auf der Bühne stand. Sie tanzten sehr gut!»