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Zwei Vorkommnisse von Karma-Vergeltung

31. Dezember 2008

(Minghui.de) Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur gibt es das Prinzip der karmischen Vergeltung. Das heißt, dass man für seine eigenen Taten letztendlich zur Verantwortung gezogen wird, ist weithin akzeptiert. Die grundlegenden Lehren von Falun Gong beziehen sich auf die Eigenschaften des Universums, nämlich „Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht”. Das Universum wird Handlungen belohnen, die in Harmonie mit diesen Prinzipien sind, während Handlungen wie Schlagen, Foltern und die Ermordung von Menschen karmische Vergeltung nach sich ziehen werden. In anderen Worten ausgedrückt: Gute Taten werden mit Gutem belohnt, während böse Taten entsprechende Vergeltung erleiden.

Artikel wie dieser dienen der barmherzigen Erinnerung an diese Prinzipien für all jene, die schlechte Dinge verüben. Obwohl viele derjenigen, die Falun Gong verfolgen, einfach nur „Befehle befolgen”, erfordert das universelle Gesetz, dass auch sie für ihre Handlungen verantwortlich sind und dass sie nur durch einen vollkommenen Verzicht auf weitere schlechte Taten der letztendlichen Vergeltung entgehen können.

Wang Ming von der Jiamusi Universität starb an einem Lymphom

Wang Ming war Offizier der Sicherheitsabteilung an der Jiamusi Universität. Nach dem 20. Juli 1999 wurde er durch die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) vergiftet, die Falun Gong verleumdete. Auf Anweisungen des „Büro 610” (1) nahm er viele Male an „Gesprächen” mit den lokalen Falun Gong-Praktizierenden teil und bekam auf diese Weise auch viele Informationen über Falun Gong. Außerdem brachte er Praktizierende zu Verhören ins Polizeirevier. Obwohl ihm die Praktizierenden in den letzten Jahren immer wieder die Fakten über die Verfolgung von Falun Gong viele Male erklärt hatten, akzeptierte er ihre Worte jedoch nie wirklich. Am 13. November 2008 starb er an einem Lymphom.

Wir hoffen aufrichtig, dass jeder aus dieser Lektion etwas lernen kann, schnell aufwacht, und somit für sich eine wunderbare Zukunft wählt.

Zhang Shuli aus dem Nachbarschaftskomitee der Straße Jiangjun starb nach einem Autounfall

Zhang Shuli war ein ehemaliger Direktor des Nachbarschaftskomitees der Straße Jiangjun im Dongxi Seebezirk der Stadt Wuhan. Seit dem 20. Juli 1999 folgte sie strikt dem Jiang Regime und verfolgte die lokalen gutherzigen Falun Gong-Praktizierenden. Sie sprach mit süßen Worten, wenn die Praktizierenden in der Nähe waren. Später schickte sie Leute, um den Praktizierenden zu folgen und ließ sie beobachten. Sie schimpfte oft auf Falun Gong und die Praktizierenden.

Zhang Shuli verübte viele Untaten. Im Februar 2002 hatte sie einen Autounfall, wurde in das Tongji Krankenhaus gebracht und starb dort am Nachmittag des 11. Februar 2002.


Anmerkung:
(1) „Büro 610”: Das „Büro 610” ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.