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Frankfurt: Man ist einfach nur begeistert

18. Februar 2008


(Minghui.de) Nach den Auftritten der Divine Performing Arts in der Frankfurter Jahrhunderthalle am 16. und 17. Februar gab es zahlreiche positive und begeisterte Stimmen seitens der Zuschauer. Hier folgt ein kleiner Eindruck.

Frau Zana aus Frankfurt, die ursprünglich aus Kroatien stammt und seit 16 Jahren in Deutschland lebt, erzählte während der Show, dass sie oft zu Musicals und Shows gehe; einmal sei sie auch schon im chinesischen Zirkus gewesen. Durch Plakatwerbung wurde sie auf die Show "Shen Yun - Chinese Spectacular" aufmerksam. Ihr gefiel ganz besonders der tibetische Tanz, vor allem wegen der Farben der Kostüme; sie mochte aber auch den Tanz „Wasserfeen” wegen der wunderschönen Wellenbewegungen. Ihrer Meinung nach sei die genaue Programmabfolge der Show mit kurzen Einführungen durch die Moderatoren „besonders chinesisch”, weil die Chinesen bei allem genau nach Regeln vorgehen würden.

Eine Kauffrau aus Hanau begeisterte sich besonders für das Erhu-Solo, ihr gefiel die gesamte Show sehr gut.

Michael Kessler aus der Umgebung von Bad Kreuznach erzählte, dass eine chinesische Arbeitskollegin Divine Performing Arts einmal in Paris gesehen und ihn auf diese Verführung aufmerksam gemacht hätte. „Es gefällt mir sehr gut, es ist jedoch schwierig, alles nachzuvollziehen, weil ich ein bisschen müde bin. Ich bin direkt von der Arbeit heute hierher gekommen.” Und dann resümierte er: „Man ist einfach nur begeistert, wenn man sieht, wie die sich bewegen.” Auch das Orchester fand Kessler sehr gut. „Das Stück mit den Trommlern am Tang-Hof hat mir ganz besonders gefallen, weil ich selbst Schlagzeug spiele.”

Der Hotelfachmann Raphael Eckersley, 23, äußerte sich zu den Programmpunkten, die die aktuellen Geschehnisse in China beleuchten: „Wirklich berührt hat mich ein Stück und zwar das über Falun Gong, das in einem Park in China spielt. Ich finde die Moderatoren hätten mehr über die Verfolgung sagen sollen, weil jemand, der noch nie davon gehört hat, bestimmt nicht ganz die Zusammenhänge versteht.”

Sein Bruder Andreas, 24, von Beruf Kfz-Mechaniker, fand: „Insgesamt war es sehr schön, am meisten hat mir das Erhu-Solo gefallen. Ich habe beim Hinausgehen zugehört, worüber die Besucher sprachen. Sie waren alle sehr begeistert und die meisten sprachen über das Trommelstück am Ende. Ich selbst habe die Bässe bei diesem Stück richtig körperlich gespürt.”