(Minghui.de) Dem Mitarbeiter einer PR Agentur, Herr Wöllert, gefiel nicht nur der Tanz „Wasserfeen”. Er war extra nach Frankfurt angereist, um sich am 16. Februar die Aufführung Shen Yun - Chinese Spectacular, von Devine Performing Arts in der Jahrhunderthalle aufgeführt, anzusehen. Das Ensemble besteht aus Auslandschinesen, die sich die Renaissance der alten, schon fast vergessenen traditionellen Kultur Chinas zum Ziel gesetzt haben. Besonders beeindruckten Wöllert die Trommelstücke der Künstlergruppe. „Es gab ja zwei Stücke mit Trommeln, das jetzt am Schluss (vor der Pause) und eines am Anfang, und die waren einfach beide sehr, sehr schön. Ich fand bei allen Stücken sehr schön, dass dieses perfekte Zusammenspiel von Musik, Choreographie und Tanz so gut klappt. Einfach super! Und man nimmt kaum wahr, welche Kraft dahinter steckt”, fand er.
Und weiter: „Was ich noch sehr gut fand, war dieses politische Thema, das in zwei Tänzen gezeigt wurde. Das wurde nach meinem Empfinden auf sehr angenehme Weise dargestellt. Gerade das Zweite der beiden Stücke fand ich sehr schön choreographiert, wie diese drei Grundsätze 'Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht' mit eingebracht wurden und das ist einfach sehr schön. Es war in angenehmer Weise choreographiert, ohne dass es zu aufgeladen erschien, obwohl damit ein sehr ernsthaftes Thema behandelt wird.»
Seinen Kollegen Herrn Meyer fesselten vor allem die Trommelstücke. „Das war auf jeden Fall sehr beeindruckend.” Aber auch das Stück 'Die Forsythien im Frühling” und andere interessierten ihn. „Auch die Leinwand mit den Hintergrundbildern, dabei war auf jeden Fall hilfreich, dass der deutsche Text gezeigt wurde, so konnte man mitlesen. Die Kostüme waren sehr farbenfroh und schön.” Die klassischen Stücke fanden hohes Lob: „Der Tenor [Guimin Guan] scheint ja auch sehr bekannt zu sein in China. Also mir persönlich war er bisher noch kein Begriff, aber ich fand ihn sehr gut.”
Einen weiteren positiven Eindruck hatten die beiden Moderatoren der Show bei den PR-Mitarbeitern hinterlassen, so auch ihre Art, das Publikum anzusprechen. „Es war teils sehr lustig. Sie haben zum Beispiel am Anfang der Show gefragt, ob die Leute an das Schicksal glauben oder ob sie nicht daran glauben würden. Ich hatte noch keine Hand gehoben und da haben sie noch eine dritte Möglichkeit ausgewählt, also wer jetzt noch keine Hand hoch gehoben habe.” Mit einbezogen machte das Publikum mit. „Ich empfand das als sehr auflockernd. Mir gefiel auch, dass sich die beiden Moderatoren miteinander unterhalten und geduzt haben. Man sieht schon, dass sie sich gut verstehen, da kommt ihre Herzlichkeit auch rüber.»