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Show-Besucher in Deutschland: Die Kommunistische Partei China hat die chinesische Kultur ruiniert

24. Februar 2008 |   Von Tian Ming

(Minghui.de)

Wirtschaftsberater: „Die Musik machte einen tiefen Eindruck auf mich.”

Ulrich Kästner ist Wirtschaftsberater. Er lobte die Farben und die Tänze der Gala, auch die Musik hinterließ einen tiefen Eindruck bei ihm. Der beste Programmpunkt waren für ihn die Trommeln. Er sagte: „Wir verstehen wenig von der chinesischen Kultur. Es ist das erste Mal, dass ich mir chinesische Bühnenkunst ansehe.” Er selbst schenke dem Trend in China große Aufmerksamkeit; aber traurigerweise wurde die chinesische Kultur ruiniert, seitdem die KPCh (Kommunistische Partei China) China beherrsche.

Rentnerin: „Jeder Programmpunkt ist reizend.”

Colette Lovosch ist eine pensionierte französische Lehrerin, die in Deutschland lebt. Sie mochte alle Programmpunkte der Gala und fand sie reizend.

Als sie erfuhr, dass die Gala auch in Frankreich auftreten wird, sagte sie, dass sie die Gala ihren Freunden in Paris empfehlen werde.

Türkin: „Der Klang der Erhu ist unverfälscht und drückt das Innere aus.”

Alice Ducert aus der Türkei sagte nach der Gala, dass die Künstler sich für die Gala besonders eingesetzt hätten. Sie sei sehr zufrieden mit der Aufführung, die wirklich eine erstklassige Darbietung gewesen sei. Sie mochte besonders die Musik der Erhu [zweisaitiges chinesisches Streichinstrument]. Der Klang sei sehr natürlich und was dadurch ausgedrückt werde, komme aus dem Inneren. „Dies ist in meinen Augen chinesische Kultur. Ich werde mehr Leuten die Gala empfehlen; es lohnt sich, sie zu besuchen.”

Computerhändlerin: „Der mongolische Schalentanz und „Wasserärmel” sind entzückend.”

Olia Wusch ist Computerhändlerin. Sie fand die gesamte Show friedlich. Sie war in Peking gewesen und interessierte sich für die chinesische Kultur. Es war für sie das erste Mal, so eine Gala zu besuchen und sie hielt dies für einen besonderen Glücksfall. Die beiden Tänze „Mongolischer Schalentanz” und ”Wasserärmel” ließen sie in deren Harmonie eintauchen.

Elena Bons, Olias Freundin, kommt aus Spanien. Sie war sehr begeistert von der Gala und konnte nicht auf die Übersetzung durch Olia warten, als sie dem Journalisten ihren Eindruck von Gala beschrieb. Sie habe sich mit chinesischer Akupunktur und Massage beschäftigt, deshalb habe sie ebenso eine Vorliebe für die chinesische Kultur. Sie mochte am liebsten den Fächertanz.