(Minghui.de) Die Bundestagsabgeordnete der Grünen, Cornelia Behm, nimmt sehr schöne Eindrücke von der Gala „Shen Yun - Chinese Spectcular” mit, die die Künstlergruppe Divine Performing Arts am Sonntag, den 15. März, im Berliner ICC zum vierten und letzten Mal aufgeführt hat. Über manches müsse sie nachdenken.
Die Show sei „etwas Besonderes und Bewegendes”, so die Politikerin. In vielen Stücken fand sie sehr klar und deutlich Gut und Böse voneinander unterschieden, insbesondere bei dem Stück „Steigende Lotusblumen”. „Was mir jetzt besonders bewusst ist, ist die Frage bei Falun Gong, diese drei Frauen, die dort gequält und geschlagen wurden.” Dieses Stück fand sie choreographisch sehr gut herausgearbeitet.
„Ich finde es gut, dass in all diesen Stücken doch die Hoffnung zum Ausdruck kommt, dass man kämpfen muss, dass man nicht aufgeben darf und dass es letztendlich zum Guten ausgeht”, resümierte Cornelia Behm. Die politischen Inhalte in der Show würden einigen Menschen in Deutschland einen Weg öffnen, sich mit dem heutigen und dem traditionellen China auseinanderzusetzen und vielleicht auch für die dortigen Menschenrechte einzutreten. „Es ist ein guter Weg, mit so einer Show Interesse an China, Menschenrechten und am friedlichen Zusammenleben zu wecken”, meinte die Bundestagsabgeordnete. Besonders vor den Olympischen Spielen sei es eine gute Gelegenheit, von der chinesischen Regierung die Einhaltung der Menschenrechte zu verlangen.