(Minghui.de) Am 28. Januar 2008 wurde Herr Zhai Mouchen, Falun Gong Praktizierender aus der Stadt Zibo, Provinz Shandong, an seinem Arbeitsplatz von Beamten der Staatssicherheitsabteilung, im Bezirk Zhangdian, in Gewahrsam genommen. Danach wurde seine Wohnung ohne Durchsuchungsbefehl durchwühlt. Später wurde er ins Gefängnis Zibo gebracht und brutal gefoltert. Herr Zhai wurde zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt und ins berüchtigte Zwangsarbeitslager in der Provinz Shandong gebracht.
Herr Zhai ist aus dem Dorf Mazhuang, Ort Nanding, Bezirk Zhangdian, Stadt Zibo. Er hatte die Stelle des stellvertretenden Direktors eines chemischen Betriebes inne. Nachdem er damit begonnen hatte, Falun Gong zu praktizieren, forderte er sich selbst mit mehr Toleranz und Ehrlichkeit. Nachdem die KPCh die Verfolgung von Falun Gong gestartet hatte, war Herr Zhai wieder öfters krank. Seine Familie erlitt ebenfalls Trübsal, was die meisten Menschen einfach für zu hart empfinden würden, um es ertragen zu können.
Schon im Jahre 2000 war Herr Zhai zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden und ins Zwangsarbeitslager Zibo eingesperrt worden. Anschließend kam er ins Zwangsarbeitslager der Provinz Shandong. Während dieser Zeit wurde er viele Male mit dem Elektroschocker misshandelt. Im Zwangsarbeitslager Zobo bekamen seine Beine tiefe Geschwüre, durch die Verletzungen mit dem Elektrostab. Sie heilten lange Zeit nicht ab. Schon bald nachdem er von seiner dreijährigen Haftzeit entlassen worden war, wurde er vom Büro 610 ins Gehirnwäschezentrum gebracht. Sie versuchten ihn dazu zu zwingen, seinen Glauben aufzugeben. Nachdem dies misslungen war, wurde er ins ”Umwandlungszentrum» welches ein wirkliches Gehirnwäschezentrum war, gelegen im Zwangsarbeitslager der Provinz Shandong, gebracht. Er war dort eineinhalb Jahre lang eingesperrt.
Herr Zhai hat eine 80 jährige Mutter und zwei schulpflichtige Kinder. Der seelische und auch der körperlichen Druck durch die KPCh, verursachte bei dieser Familie unvorstellbare Härten.