Gregor Hatala ließ sich von den chinesischen Tänzern inspirieren. (Matthias Kehrein/ETD) |
„Es war sehr interessant, da man diese Art von Kunst normalerweise in Europa nicht zu sehen bekommt. Ich meine damit, dass jeder ein Grundwissen über China hat, über die chinesische Mauer, das dortige Regime, vielleicht noch ein bisschen über berühmte Töpferkunst, aber Sänger und Tanz im Allgemeinen sind nicht so bekannt."
„Manche Dinge sind für westliche Künstler möglicherweise schwer zu verstehen, aber ich denke, dass es sehr interessant war. Ich mochte die Show sehr, besonders die Teile mit den Trommeln und die Mongolischen Tänze."
„Es gab viele Dinge, die man auch im klassischen Ballett sieht, deshalb konnte ich einige Ähnlichkeiten sehen. Besonders bei den Männern haben wir Tricks und Sprünge, die aus der Kampfkunst stammen. Es gibt durchaus Ähnlichkeiten und noch viele Dinge mehr, wie die Bewegungen mit den Fächern. Ich habe persönlich neue Ideen für zukünftige Choreographien und Projekte bekommen. Es war definitiv inspirierend."
„Am Besten gefallen haben mir, wie gesagt, die mongolischen Tänze. Derjenige, bei dem die Männer all die Tricks machen und es bestimmte Bewegungen gibt wie für den Adler, für die Pferde. Und auch die Tänzerinnen mit den Reisschalen, und zum Schluss die Trommeln, die ich aus Japan kenne.
„Die Technik ist natürlich sehr unterschiedlich. Wie ich bereits gesagt habe, da gibt es Ähnlichkeiten. Man kann das kaum vergleichen. Es ist anders. Manche Bewegungen machen wir auch, aber im klassischen Ballett schenken wir der Streckung der Füße mehr Beachtung, oder sie müssen mehr gebogen sein, der Stil der Arme ist unterschiedlich. Was ich persönlich gut fand, ist, dass man sehen konnte, dass hier ein paar starke Persönlichkeiten auf der Bühne standen. Das ist etwas, das in jeder Art von Bühnenperformance am wichtigsten ist."
„Im ganzen Corps gab es zwei oder drei Mädchen, wenn man in die Gruppe geschaut hat, bleibt das Auge bei ihnen hängen. Bei den Männern gab es einen wirklich großen, großen Solo-Tänzer, er machte einige sehr schöne Sprünge und Tricks. Wenn jemand auf die Bühne kommt und die Aufmerksamkeit auf sich zieht, und man sieht, da ist eine Persönlichkeit auf der Bühne, das macht es wirklich interessant."
„Wenn man eine Ahnung von einer Art von Kunst bekommen möchte, die völlig anders als die unsrige ist, und man seinen Horizont erweitern möchte bezüglich chinesischen Gesangs und Tanz, sollte man sich die Show definitive ansehen."
In freundlicher Kooperation mit New Tang Dynasty Television (NTD)
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun - Chinese Spectacular ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
Auch in Deutschland und Österreich können Sie die beliebte und erfolgreiche Show auf ihrer Welttournee besuchen. Kartenbestellungen über www.ticketonline.com (Berlin, Hamburg), www.musikerlebnis.de (München) und www.stadthalle.com (Wien). Die Tourdaten:
Österreich
Wien 07.03.2008 um 19:30 Uhr
Deutschland
Berlin 14.03.2008 um 20:00 Uhr
Berlin 15.03.2008 um 15:00 Uhr
Berlin 15.03.2008 um 20:00 Uhr
Berlin 16.03.2008 um 16:00 Uhr
Hamburg 17.03.2008 um 20:00 Uhr
München 18.04.2008 um 20:00 Uhr
München 19.04.2008 um 15:00 Uhr
Info: www.shenyun.eu
Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2008/03/07/249890.html