(Minghui.de) In letzter Zeit passierte es oft, dass Falun Gong-Praktizierende in China von der häretischen KP Chinas verhaftet wurden. Insbesondere versucht die häretische Partei, laut Bericht der Minghui-Webseite etwa 100 Praktizierende in unserem Gebiet zu verhaften. Zur gegenwärtigen Situation möchte ich meine Meinung äußern.

Oberflächlich gesehen hat die häretische Partei die Olympischen Spiele in Peking als Ausrede verwendet, um die Dafa-Jünger festzunehmen. Aber vom Fa her gesehen, unter dem Gesichtspunkt des vom Meister in der letzten Phase der Fa-Berichtigung veröffentlichten Jingwens „Sand waschen”, dient die Verfolgungsform oberflächlich gesehen einer großen Prüfung, um uns zu testen, ob wir zum „Gold” oder zum „Sand” gehören. In letzter Zeit habe ich des Öfteren das Jingwen „Große Offenbarung” gelesen. Der Meister hat darin gesagt: „Ist nicht alles, was geschieht, ein Test der Xinxing der Dafa-Schüler? Du sagst: „gut”, alle sagen: „gut”. Wie kann dann das Herz der Menschen durchschaut werden? Es ist wichtig, die Herzen der Menschen im kritischen Moment zu sehen.” ("Große Offenbarung" vom 28.08.1996 in "Essentielles für weitere Fortschritte")

In Wirklichkeit wissen wir alle, dass wir vor der Vollendung nochmals getestet werden müssen, ob wir von Grund auf fest an das Fa glauben oder nicht. Wenn wir noch nicht umfassend und standhaft an das Fa glauben, kann von Vollendung auch keine Rede mehr sein. In den vergangenen Jahren haben wir Dafa-Jünger vieles erlebt, indem wir zahlreiche Probleme gelöst, die Angst vor dem Tod abgelegt, viele dämonische Schwierigkeiten überwunden und die wahren Umstände der Verfolgung von Dafa erklärt haben. Also, wir haben einfach viel zu viel erlebt. Im letzten kritischen Moment dürfen wir uns auf keinen Fall von Trugbildern täuschen lassen, so dass wir uns umsonst kultiviert haben. Wir sind Dafa-Jünger, die sich auf dem göttlichen Weg befinden. Jede Verfolgung darf nur insoweit eine Rolle spielen, dass wir noch standhafter, reifer und vernünftiger werden. Wenn die Ängste abgelegt und der Egoismus beseitigt wurden, können wir die göttliche Würde und Kraft zeigen, um das Böse bei der Verfolgung vollkommen zu vernichten. Wenn wir Dafa-Jünger alle keine Angst vor dem Tod haben, auf nichts eigensinnig und nicht egoistisch sind - wenn wir starke aufrichtige Gedanken aussenden, kann das Böse nicht mehr weiter existieren. Wird die Verfolgung von Dafa nicht zu Ende sein, wenn das Böse beseitigt ist?

In der Geschichte „Goldener Buddha” wurde von zwei Menschen erzählt, die fleißig nach der Vollendung strebten. Nach unermesslichen Bemühungen hatten sie endlich den Weg dazu gefunden. Der eine von ihnen wurde vor der letzten Prüfung wegen seines unerschütterlichen Vertrauens ein Buddha, während der andere zu einem frittierten Teigstück wurde. Kultivierung ist wirklich sehr ernsthaft, es darf an nichts fehlen. Nachdem wir uns Jahre lang kultiviert haben, darf es uns doch nicht passieren, dass wir letztendlich zu einem frittierten Teigstück werden!