(Minghui.de)
Mit aufrichtigen Gedanken und aufrichtigen Taten vollbringt Falun Dafa Wunder
Es sind bereits neun Jahre vergangen, seit ich mit der Kultivierung von Falun Dafa angefangen habe. Auf meinem Kultivierungsweg und unter dem Schutz unseres barmherzigen Meisters habe ich stets meinen Glauben an den Meister und das Fa bewahrt und bin auch nicht aufgrund von menschlichen Gedanken und Eigensinnen vom Weg abgekommen. Während dieser Zeit sind mir und meinen Familienmitgliedern viele erstaunliche Dinge passiert.
1. Am 3. September 2003 gegen 21.00 Uhr verließ ich das Haus einer Mitpraktizierenden und lief die Straße entlang. Plötzlich erwischte mich ein Lastwagen beim Vorbeifahren gerade noch an meinen Kleidern. Ich wurde mehrere Meter mitgeschleppt und dann zu Boden geworfen. Da lag ich nun, unfähig mich zu bewegen, aber mein Kopf war noch ganz klar. Ich konnte nicht mehr aufstehen. In diesem Moment kam jemand, um mir hoch zu helfen. Ich begann mit dem Aussenden aufrichtiger Gedanken, um die bösen Faktoren, welche mich verfolgten, zu vernichten. So rezitierte ich:
Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten
Unablässig fleißig voranschreiten
Fa schädigende Gespenster beseitigen
Barmherzig gegenüber allen Wesen
(„Aufrichtige Gottheiten” vom 30.5.2002, aus "Hong Yin II")
Der Fahrer wollte sich vor seiner Verantwortung drücken und hielt nicht gleich an. Es hatten sich aber schon eine ganze Menge Leute versammelt. Diese riefen dem Fahrer zu: „Sie haben jemanden umgefahren und jetzt wollen Sie sich auch noch aus dem Staub machen?» Der Fahrer zog Geld aus seiner Tasche, aber ich nahm es nicht an. Daraufhin sagte der Fahrer: „Ich kann Sie zum Krankenhaus bringen. Es ist Blut in ihrem Gesicht und an Ihren Händen.» Ich erklärte dem Fahrer ganz höflich: „Ich bin eine Falun Gong-Praktizierende. Diese Wunden sind nicht von Bedeutung; ich werde mich in ein paar Tagen wieder erholt haben. Sind Sie aber bitte das nächste Mal vorsichtiger. Es wäre sehr schlimm gewesen, wenn Sie jemand anderen angefahren hätten. Unser Meister lehrt uns Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und gute Menschen zu sein. Sie dürfen den Lügen über Selbstverbrennung oder Morde von Falun Gong-Praktizierenden nicht glauben. Das sind alles Lügen. Wir kultivieren die Gesetze des Buddhas. Jiang Zemin hatte seine Entscheidung, Falun Gong zu verfolgen, nur getroffen, weil er eifersüchtig war.» Der Fahrer, so um die dreißig Jahre alt, kniete nieder und meinte, in mir eine lebende Bodhisattva vor sich zu haben. So sagte er laut: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.» Die Menschen, die dort standen, sagten ebenfalls, dass Falun Dafa gut sei. Wie könnten Falun Dafa Praktizierende jemals töten?
2. Im Jahre 2006 war mein Sohn in einen Unfall verwickelt. Seine Hand wurde schwer verletzt und er bekam eine Stahlplatte eingesetzt. Nach der Operation war sein Gesundheitszustand sehr instabil. Zum Jahresende hin verschlechterte sich sein Zustand noch mehr und er dachte, er würde sterben. Er sagte: „Mama, ich kann mich nicht mehr aufrecht halten. Ich bin so müde. Bitte, lass mich gehen.» Er war aschfahl im Gesicht, atmete sehr schwer und verlor sein Bewusstsein. Sein Vater machte sich große Sorgen und Tränen liefen ihm über die Wangen. Ich blieb erstaunlich ruhig und dachte: „Ich bin eine Dafa-Praktizierende und stehe unter dem Schutz des Meisters.» Obwohl ich noch eigensinnige Gefühle gegenüber meinem Sohn hatte, hatte das Böse nicht das Recht, mich deswegen zu verfolgen oder zu prüfen. Ich bat den Meister um Hilfe. Dann rief ich laut den Namen meines Sohnes: „Du darfst nicht gehen. Du bist mein Sohn, der Sohn einer Dafa-Praktizierenden. Wer darf dich denn so einfach gehen lassen? Ich nehme das nicht an, sogar der Meister kann das nicht akzeptieren, dein Haupturgeist muss sofort zum Leben zurückkehren.» Mein Sohn erlangte sein Bewusstsein wieder. Mit jedem Tag ging es ihm ein bisschen besser. Sehr bald hatte er sich vollkommen erholt und konnte wieder zur Arbeit gehen.
3. Im April 2008 erbrach mein Mann plötzlich Blut und es hörte einfach nicht auf. Er ging zur Untersuchung ins örtliche Krankenhaus. Sie sagten ihm, dass es Krebs wäre und schickten ihn ins Landeskrankenhaus zu weiteren Tests. Ich reagierte sofort: „Das ist unmöglich, das ist kein Krebs.” Der Arzt erklärte, dass der Schatten auf dem Röntgenbild sehr eindeutig sei. Ich erklärte aber entschlossen: „Es kann kein Krebs sein, ich übe Falun Gong und mein Mann hat das immer sehr unterstützt. Nachdem die Verfolgung begonnen hatte, kamen einige Praktizierende zu uns nach Hause, um gemeinsam das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren, und wir hielten kleine Treffen ab. Er war ziemlich glücklich darüber. Außerdem ist er aus der Partei und deren angeschlossene Organisationen ausgetreten. Das Böse in anderen Räumen nutzt meine Familienmitglieder aus, um mich zu stören. Dies alles lehne ich ab.» In dieser Nacht sendete ich die ganze Nacht lang aufrichtige Gedanken aus. Am nächsten Tag gingen wir zu einem weitern Check-up, mit dem Ergebnis „Erweiterung der Bronchien».
Den Menschen die Hintergründe erklären; ihnen helfen, aus der KPCh auszutreten; Lebewesen erretten
Nachdem die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” veröffentlicht worden waren, las ich sie mehrere Male und war sehr besorgt. Ich hatte meine Parteimitgliedschaft gepflegt und durchaus eine Anzahl von Menschen dazu bewegt, der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) beizutreten. Das erste, was ich nach dem Lesen der „Neun Kommentare” machte, war, diese Menschen zu bitten, diese bösartige Partei zu verlassen. Ich begann damit, Menschen die in meiner Nachbarschaft wohnten, aufzusuchen. Ich überreichte ihnen Aufklärungsmaterialien und die „Neun Kommentare”. Nachdem ich ihnen geholfen hatte, sich aus der Partei loszusagen, ging ich in meine Heimatstadt. Ich brachte ihnen Geschenke und Aufklärungsmaterialien mit. Ich half jedem, der sich überzeugen ließ, aus der Partei auszutreten. Sie alle wählten somit ein neues Leben.
Darunter war auch ein Dorfbeamter. Er war extrem starrköpfig. Was auch immer ich ihm erklärte, er war nicht dazu bereit, sich von der Partei loszusagen. Er sagte, dass er von der KPCh abhängig sei. Ich erklärte ihm ausführlich in vielen Details, was die KPCh alles getan hatte. So erzählte ich von der Geschichte, wie die KPCh die unzähligen Menschen seit ihrer Machtergreifung ermordet hatte und auch, dass die KPCh von den Göttern vernichtet werden würde und noch viele andere Dinge. Schließlich, bei meinem dritten Besuch, war er wirklich bereit, auszutreten.
Seit vielen Jahren nun gehe ich nach den Übungen und dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken jeden Morgen, egal bei welchem Wetter, in die Dörfer der näheren Umgebung, um dort Informationsmaterialien zu verteilen. Am Nachmittag oder am Abend gehe ich zu weiteren Plätzen, um dort Materialien zu verteilen, Aufkleber zu befestigen oder Spruchbänder aufzuhängen. Mehr als 90 % der Menschen, die mit mir oder meinem Mann arbeiten, sowie meinen Freunden und Verwandten half ich, aus der KPCh auszutreten. Mein Verständnis ist, dass der Meister stets an unserer Seite steht. Solange wir das Herz haben, aufrichtige Dinge zu tun, wird der Meister auch Gelegenheiten dafür arrangieren. In jener Zeit, als mein Mann ins Krankenhaus zur Untersuchung war, kamen viele Freunde, die wir schon lange nicht mehr gesehen hatten, zu Besuch. Ich nutzte die Gelegenheit, um allen beim Austritt aus der KPCh zu helfen. Jeder hat eine klare Seite. Alle warten darauf, errettet zu werden.
7. April 2008