(Minghui.de) Während gutherzige Menschen in der ganzen Welt Geld spenden und bei den Notstandsarbeiten gegen die Erdbebenfolgen in Chinas Provinz Sichuan mithelfen, wollen wir einen Blick darauf werfen, wie die Beamten des chinesischen Konsulats in New York ihr Budget benutzen.

Chinesisches Konsulat heuert Schläger an, um gewalttätige Angriffe in Flushing zu provozieren. Wer bezahlte sie dafür?

Von chinesischen Konsulatsbeamten angeheuerte Schläger attackieren den Falun Gong-Praktizierenden Yu Wenzhong (graue Jacke)

Andere, die bei dem Angriff auf Falun Gong-Praktizierende mitmachten

Die Epoch Times berichtete, dass am 31. Mai 2008 um 10:00 Uhr, als gerade eine Kundgebung zur Unterstützung der chinesischen Menschen, die aus der Kommunistischen Partei ausgetreten waren, begann, ein Mann mittleren Alters auf den Bürgersteig gegenüber der öffentlichen Bibliothek in Flushing zuging, während sich das Himmelreich-Orchester davor vorbereitete. Er trug einen Anzug und eine Baseballmütze und hielt zwei Umschläge in seiner Hand. Als er gerade aufgetaucht war, gingen Gruppen von jeweils zwei bis drei Mann zu ihm hinüber und er begann, ihnen Geld zu geben. Zusätzlich zu den Gruppen von chinesischen Männern, waren noch drei lateinamerikanische und afrikanische Amerikaner dabei. Als der Mann das Geld verteilte, wurde er dabei belauscht, wie er Instruktionen gab: „Die Front zu erstürmen.” Die von ihm bezahlten Männer wurden später als diejenigen beobachtet, welche die Parade und die Teilnehmer störten.

Als sie gefragt wurden, gaben sie zu, dass sie mit 50 $ pro Tag bezahlt worden waren, und andere bekamen sogar 90 $ pro Tag. Der Grund für diesen Unterschied war nicht klar - vielleicht steckten Mittelsmänner die Differenz ein oder es gab andere Gründe. Einige sagten schamlos: „Wer will heutzutage schon etwas machen, wenn nicht für Geld? So lange wir dafür bezahlt werden, scheren wir uns nicht um Prinzipien oder Glaubensfragen.” Einige gingen sogar zu Falun Gong-Praktizierenden und sagten: „Wenn du mir 100 $ gibst, stell ich mich neben dich und verfluche die KPCh!”

Die folgenden Fotos zeigen, wie die Beamten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auf der Straße in Flushing die Schläger bezahlten. Die Fotos wurden uns von dem Reporter zur Verfügung gestellt.

„Keine Bange, der Mann, der uns bezahlt, wird bald hier sein. ”

„Jetzt ist er gekommen. Lass uns rüber gehen.”

„Ich muss aufpassen, dass ich den richtigen Preis zahle.”

„Zähl noch mal nach.”

„Das ist für mich. Ich stecke es weg.”

„Das ist für dich.”

„Geht dort hin.”

„Jetzt, wo wir bezahlt wurden, müssen wir als Strolche auftreten.”

Das erste Mal stachelten angeheuerte Schlägertypen bereits am 21. Mai 2008 zu Angriffen auf Falun Gong-Praktizierende an. Jeden Tag waren einer bis zu mehreren Hundert Schlägertypen anwesend, so die Aussagen von Falun Gong-Praktizierenden, die am Platz waren. Die Schlägertypen belästigten die Praktizierenden an ihrem Servicezentrum zum Austritt aus der KPCh, während der Parade und während Praktizierende einfach nur auf der Straße gingen. Einige Schlägertypen wurden ganz klar von außerhalb der Stadt angeheuert.

Der chinesische Generalkonsul Peng Keyu gab gegenüber einem verdeckten Reporter während eines Telefongespräches zu, dass Agenten des chinesischen Konsulats die Gewalttätigkeiten und Belästigungen angestiftet hatten. Das aufgenommene Telefonat beweist dies einwandfrei. Wenn die KPCh für jeden Schlägertyp 90 $ am Tag zahlt und eine Berechnung auf der Basis von 500 Menschen pro Tag durchgeführt wird, dann bezahlte die KPCh in zehn Tagen 450.000 $. Darüber hinaus waren die Ereignisse in Flushing keine isolierte Angelegenheit, denn ähnliche Angriffe fanden auch in Australien und Japan statt.

China leidet unter einer nationalen Katastrophe, doch statt das Geld für die Beseitigung der Erdbebenschäden auszugeben, gab die KPCh riesige Summen dafür aus, Schlägertypen dafür zu bezahlen, dass sie Dissidenten außerhalb Chinas unterdrücken.

Woher kommt nun das Geld? Kommt es von den normalen Geldmitteln der chinesischen Regierung, das den Botschaften und Konsulaten in Übersee zugeteilt wird? Falls dies so ist, dient das als Beweis, dass die KPCh tatsächlich spezielle Geldfonds verteilt, für die Verfolgung von Falun Gong außerhalb von China. Wenn es nicht aus dieser Quelle stammt, besteht Anlass zu einer anderen ernstzunehmenden Sorge. Wurden Spendengelder für Erdbebenopfer für solch ein Zerrbild unterschlagen? Wieso geschah es, dass das chinesische Konsulat, sobald es Millionen Dollar an Spendengeldern erhalten hatte, damit begann, wie wild Übersee-Chinesen anzuheuern, die der KPCh nahe standen, diese mit Busladungen nach Flushing brachte und sie freimütig dafür bezahlte, Schwierigkeiten zu verursachen? Ich schlage vor, dass all die Menschen, die dem chinesischen Konsulat in New York Spenden für die Erdbebenopfer gaben, von dem Konsulat einen Nachweis verlangen, was mit ihren Spendengeldern geschehen ist.

Die Medien der KPCh preisen Schlägertypen, die Praktizierende schlagen, als „Patrioten”

Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie die Medien der KPCh sogenannte „Patrioten” preisen. Der Falun Gong-Praktizierende Herr Zhang erzählte einem Reporter der Epoch Times am 31. Mai, dass jene, die der KPCh nahe standen, ihm sagten: „Wir kümmern uns nicht um Glaubensfragen. Es ist ganz schön schwer, in den USA zu arbeiten. Wenn Falun Gong uns mehr Geld gibt als sie [das chinesische Konsulat], dann stehen wir sofort auf eurer Seite und brüllen für euch.” Viele Schlägertypen gaben zu, dass sie nur wegen des Geldes gekommen waren. Einer sagte: „Wer würde heutzutage schon kommen und das machen, wenn er nicht dafür bezahlt werden würde?”

Die Schläger wurden angeheuert, um Falun Gong-Praktizierende anzugreifen. Sie kamen nicht, um den Erdbebenopfern zu helfen. Diese Menschen sind bereit, ihr Gewissen für ein paar Dollar zu verkaufen. Sie kamen, um Schwierigkeiten zu verursachen [wie befohlen], um Geld aus dem Unglück derer zu machen, die durch die nationale Katastrophe in China betroffen wurden. Die Polizei von New York hat eine Anzahl dieser Schlägertypen verhaftet und untersucht. Mehr und mehr Beweise kommen ans Tageslicht und zeigen, dass die KPCh die größte Bedrohung für China und das chinesische Volk ist.