(Minghui.de) Ich bin 57 Jahre alt und stamme aus der Provinz Hubei. Dafa erhielt ich am 23. Mai 2008. Ich habe die Schicksalsverbindung, in diesem Leben ein Dafa-Jünger zu sein und das ist mein großes Glück. Der Meister ist barmherzig, er rettete mich von all meinen schweren Kümmernissen. Ich kann meine Dankbarkeit für seine Gnade und Gutherzigkeit mit keinem Wort zum Ausdruck bringen. Zwar bin nicht sehr gebildet, aber ich möchte versuchen, wahrheitsgemäß über die Wunder zu berichten, die Dafa an mir bewirkt hat, damit die Menschen auf der Welt begreifen, dass Dafa gut ist und dass der Glaube an Dafa ihnen Glück bringen kann.
Bevor ich Dafa erhielt, hatte ich Dutzende von Krankheiten und Leiden von Kopf bis zu den Füßen. Mit 5 Jahren wäre ich fast an einer ernsthaften Krankheit gestorben. Als ich in den Zwanzigern war, hatte ich starke Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, litt unter niedrigem Blutzucker und dergleichen. Als die Hypoglykämie ausbrach, verlor ich das Bewusstsein. Damals fing ich an, schmerzstillende Tabletten einzunehmen. 1983 fand man bei einer Untersuchung heraus, dass ich an Atrophie der Därme litt. Ich konnte oft keinen gedämpften Reis essen, sondern nur Nudeln und Haferschleim. Als ich in die Vierziger kam, bekam ich im Rücken Knochenwucherungen. Ich hatte so starke Schmerzen, dass ich über einen Monat lang das Bett hüten musste. Eine Untersuchung ergab Tachykardie. Bei Ausbruch der Krankheit machte mein Herz im Ruhezustand bis zu 100 Schläge in der Minute. 2005 fingen meine Finger an, steif zu werden und zu schmerzen. Die Untersuchung ergab rheumatische Arthritis. Ich konnte kein kaltes Wasser an den Händen ertragen. Die Arme schmerzten, waren taub und geschwollen. Oft konnte ich nicht einschlafen, weil die Arme so schmerzhaft anschwollen. Ich kann mich nur an Schmerz und Leid erinnern.
Dazu litt ich auch noch an hohem Blutdruck, Verstopfung und Fußschmerzen. Um diese Leiden zu heilen, gab ich Tausende von Yuan aus, aber meine Gesundheit verbesserte sich überhaupt nicht. In den letzten Jahrzehnten habe ich an so vielen Krankheiten und Schmerzen gelitten, mein Leben war sogar schlimmer als der Tod. Oft habe ich an Selbstmord gedacht.
Der 23. Mai 2007 ist ein Datum, das ich bis an das Ende meiner Tage nicht vergessen werde. Es war der Tag, an dem ich ein neues Leben erhielt. Der Meister war so barmherzig und hat mich von all diesen Kümmernissen befreit. Früher beklagte ich mich immer, dass mein Leben so miserabel sei. Nachdem ich Dafa kennengelernt hatte, verstand ich, dass ich Karma habe und es keinem anderen übel nehmen sollte. Der Meister sagt:
"Die einzige Möglichkeit, um ein von Krankheiten befreites Wohlbefinden und die wirkliche Erlösung zu erlangen, ist ausschließlich die Kultivierung! Die Menschen zur Kultivierung des orthodoxen Fa zu veranlassen, ist erst die wirkliche umfassende Erlösung aller Wesen.» (Zhuan Falun, Lektion 2, „Die Kultivierungsfähigkeit des Hellsehens”)
Von da an nahm ich entschlossen den Weg der Kultivierung auf. Was für Störungen mir auch begegneten, ich lernte aufmerksam das Fa und mäßigte mich selbst. Ich folge jetzt dem Meister fest auf dem Weg nach Hause und lasse den Meister den barmherzigsten Weg für mich arrangieren.
Das Verblüffendste nach Beginn des Praktizierens war, dass, als ich am ersten Tag schlafen ging und meine Arme nach all den vielen Jahren nicht mehr geschwollen waren und nicht mehr wehtaten, ganz plötzlich! Auch mein Kopfschmerz von so vielen Jahren verschwand nach einiger Zeit des Praktizierens.
Am Abend des 17. Juni 2007 hatte ich plötzlich im unteren Rücken einen sehr starken Schmerz. Am kommenden Tag konnte ich nicht aufstehen. Es ging nur, wenn mir jemand die Hand reichte. Meine Familie sagte damals immer wieder, ich solle ins Krankenhaus zur Massage gehen, aber ich wollte das nicht. Morgens gingen alle zur Arbeit und ich blieb allein im Bett. Ich musste zur Toilette, konnte aber auch nach mehreren Versuchen nicht hochkommen. Da dachte ich an den Meiser und dachte im Stillen: „Meister, bitte reichen Sie mir die Hand und helfen Sie mir, aufzustehen!” Gleich nachdem ich das gedacht hatte, konnte ich ganz leicht aufstehen. Da empfand ich tiefen Dank und verstand wirklich das Wunder von Dafa. Seitdem konnte ich immer ganz leicht aufstehen, wenn ich im Geiste den Meister rief. Manchmal versuchte ich es, ohne ihn zu bitten, aber ich konnte es nicht, wie sehr ich es auch versuchte. Als um Mittag meine Familie nach Haus kam, saß ich auf dem Sofa und sah hinter meinen Augen sich zwei Faluns drehen und es kam mir so vor, als ob ich mit einem Bohrer angebohrt würde. Das dauerte ungefähr 10 Minuten an und ich konnte es kaum ertragen. Ich war schweißgebadet, mir wurde schwarz vor den Augen und es fühlte sich so an, als ob mein Herz fortgerissen würde. Ich biss die Zähne zusammen und überstand es, weil ich wusste, dass das der Beseitigung meines Karma half. Ich wusste ja, dass ich zu viel Karma hatte und der Meister musste so viel Mühe aufwenden, um es zu beseitigen. Ich war sehr glücklich.
Ich erkannte, dass Schmerzen ein Weg ist, das Karma zu beseitigen. Je mehr Karma umso schwerer der Schmerz. Mein Rücken hatte mich über zehn Jahre lang gequält und nun half mir der Meister, das Karma abzubauen und es mit der Wurzel zu beseitigen. Es war normal, Schmerzen zu empfinden und ich glaube sogar, dass dieser Schmerz eine Art glücklicher Schmerz ist - ganz anders als der Schmerz und die Leiden der gewöhnlichen Menschen. Ich hatte erst 20 Tage praktiziert und der Meister half mir so schnell, das Karma zu beseitigen! Ich wusste damals wirklich nicht, wie ich Meister Li danken sollte. Nach einiger Zeit verschwanden die Rückenschmerzen vollständig.
Ich hatte außerdem über Jahrzehnte hindurch an Schlaflosigkeit gelitten. Jetzt schlief ich ein, sobald ich mich nur hinlegte. Alle meine fürchterlichen Leiden verschwanden. Das Beste daran ist, dass ich keine Medikamente mehr nehmen muss. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so wohl gefühlt. Wenn mich Bekannte sahen, fragten sie, was für zusätzliche Dinge ich zu mir genommen hätte; sie wunderten sich, wie ich so gesund werden konnte (ich hatte immer ein geschwollenes, bleiches Gesicht mit schwarzen Ringen unter den Augen). Ich antwortete fröhlich: „Ich praktiziere Falun Gong und der Meister hat mich gerettet.”
Zuerst hatte meine Familie etwas dagegen, dass ich Falun Gong praktizierte; aber nun hat das Wunder Dafas ihre Meinung geändert und sie unterstützen mein Praktizieren. Einige von ihnen sind aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh)und ihren Verbänden ausgetreten. Besonders meine jüngere Schwester konnte nicht an die Macht Dafas glauben. Eines Abends im Februar allerdings bekam ihre Enkelin plötzlich hohes Fieber. Sie konnte jedoch so spät nicht mehr mit ihr zum Arzt gehen. Sie sorgte sich und wusste nicht, was sie tun sollte. Dann dachte sie plötzlich daran, dass ich gesagt hatte: „Rezitiere ernsthaft „Falun Dafa ist gut” und dein Leben kann in Zeiten von Prüfungen gerettet werden.” Darum sagte sie im Geiste ernsthaft: „ Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!” Gleich darauf geschah ein Wunder und das Fieber ihrer Enkelin verschwand. Meine Schwester schätzt nun Falun Gong sehr und ist gemeinsam mit ihrer Familie aus der KPCh ausgetreten.
Wenn ich auch weiß, dass ich noch eine Menge schlechter Eigenschaften aufzugeben habe, werde ich nie vergessen, dass ich eine Kultivierende bin und werde von mir selbst fordern, entsprechend der Prinzipien von Dafa zu leben. Ich möchte meine persönliche Erfahrung dazu nutzen, den Menschen zu sagen: „Dafas Meister ist barmherzig, Falun Dafa ist gut, und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut. Wenn du an Dafa glaubst, wird dir das Glück bringen.”
Am 12. Mai 2008