(Minghui.de) Am 20. Juli 2008 haben einige Falun Gong-Praktizierende in Mugla, im Westen der Türkei, die Medien kontaktiert, um auf die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), während der neunjährigen Verfolgung von Falun Gong, aufmerksam zu machen. Dabei haben sie mehrere große Medien aufgesucht und von der Verfolgung von Falun Gong berichtet. Ihre Bitte war, dass die Medien über die Grausamkeiten der KPCh berichten und dadurch helfen sollten, die Verfolgung von Falun Gong zu beenden.

Zuerst besuchten die Praktizierenden Datca Express, die in der Stadt Datca einflussreichste Zeitung. Sie schilderten mehreren Redakteuren die Verbrechen der KPCh, darunter der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und gaben ihnen detaillierte Informationen. Die Redakteure waren alle schockiert und entrüstet, von dem Ausmaß der Verfolgung zu erfahren, so dass sie bekundeten, garantiert darüber zu berichten, damit mehr Menschen von den Verbrechen der KPCh erfahren würden.

Im Anschluss gingen die Praktizierenden zu Hamle Medya Grubu, dem größten Medienunternehmen in Mugla und wurden dort willkommen geheißen. Als man dort verstanden hatte, was Falun Gong ist und warum Falun Gong in China verfolgt wird, luden die für das Programm verantwortlichen Mitarbeiter sofort die Praktizierenden ein, gemeinsam eine Sondersendung zum Thema Falun Gong zu produzieren. Die Mitarbeiter sagten, dass das Publikum in Mugla mit Sicherheit Falun Gong lieben werde.

Während des einstündigen Programms enthüllten die Praktizierenden im Detail, wie die KPCh auf brutale Weise Falun Gong verfolgt und stellten gleichzeitig die Güte von Falun Gong und dessen Vorteile für Körper und Geist dar, indem sie von ihren eigenen Erfahrungen bei der Kultivierung erzählten. Am Ende der Sendung demonstrieren die Praktizierenden dann die fünf Falun Gong-Übungen.

Eine Moderatorin erklärte, dass sie zutiefst bewegt war, als sie die Vorstellung von Falun Gong hörte. Sie sagte den Praktizierenden, dass sie selbst Falun Gong nicht nur lernen, sondern Falun Gong auch den Menschen um sie herum näher bringen wollte.

Nach der Aufzeichnung der Sendung gingen die Praktizierenden zur Redaktion der Zeitung Hamle, die zu dem Medienunternehmen gehörte und berichtete den Mitarbeitern dort von der weltweiten Verbreitung von Falun Gong in über 80 Ländern und der Verfolgung in China.

Der Redakteur meinte, dass die Arbeit der Praktizierenden über die Aufklärung, sehr wichtig sei und er plane, einen Artikel zu schreiben, der die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh thematisiert. Er fügte hinzu, dass er hoffte, dass die Praktizierenden in der Stadt eine Übungsgruppe einrichten würden. Schließlich wünschten er und andere Mitarbeiter den Praktizierenden viel Erfolg bei ihren Bemühungen, die Verfolgung zu beenden.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200808/44648.html