(Minghui.de) Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur ist das Prinzip der karmischen Vergeltung anerkannt, das besagt, dass letztendlich jeder für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Die tiefe Lehre von Falun Gong beinhaltet die Prinzipien des Universums "Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht". Vom Universum werden Handlungen, die mit diesen Prinzipien in Einklang stehen, belohnt, während man sich durch schlechte Taten, wie z. B. Schlagen, Foltern oder gar Töten von Menschen, karmische Vergeltung zuzieht. Anders gesagt: Gute Taten bringen Gutes, böse Taten bringen Böses. Artikel, wie der folgende, sind als eine geduldige Erinnerung an dieses Prinzip zu verstehen und an jene gerichtet, die Schlechtes tun. Viele Menschen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, berufen sich auf „Befehle", die sie nur ausführen. Das universelle Gesetz zieht sie trotzdem zur Verantwortung für ihre Handlungen, und nur durch Beendigung ihrer schlechten Taten können sie einer Vergeltung entgehen.
1. Die Polizisten Yang Yong und Liang Yao von der Guantang Polizeiwache im Landkreis Guangan starben bei einem Autounfall
Der Polizist Yang Yong von der Guantang Polizeiwache im Landkreis Sichuan Guangan war etwas über 20 Jahre alt, Liang Yao war 27. Sie wurden erst vor kurzem zur Polizeiwache versetzt, waren aber beide seit Jahren von den Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) tief vergiftet und verfolgten Falun Dafa-Praktizierende. Sie brachen oft in die Wohnungen von Praktizierender ein und durchsuchten gesetzwidrig deren Häuser, zerstörten ihre persönlichen Besitztümer, beschlagnahmten die Informationsmaterialien zur Aufklärung der Tatsachen und drohten älteren Menschen. Sie waren sehr unhöflich und sahen wie Gangster aus. Sie zwangen Praktizierende, aus ihrer Heimat zu fliehen, und viele wurden dadurch obdachlos.
Doch es gibt ein Prinzip des Universums „Gutes wird mit Gutem belohnt und Böses wird mit Bösem vergolten”, deshalb wird eine Person für das Begehen von zahlreichen Verbrechen gegen unschuldige Menschen dafür verantwortlich gemacht werden. Am 17. Juli 2008 hatten Yang und Liang einen Unfall, als sie zusammen mit dem Auto von Daoban nach Beidian fuhren. Sie wurden in ein großes Krankenhaus in die Stadt Chongqing gebracht, waren jedoch nicht mehr zu retten. Beide starben am 21. Juli 2008.
Wir hoffen, dass jeder, der direkt oder indirekt an der Verfolgung gütiger Menschen beteiligt ist, eine Lehre daraus zieht. Falun Dafa wird jetzt seit neun Jahren verfolgt, doch die Falun Dafa-Praktizierenden zeigen weiterhin große Barmherzigkeit und große Nachsicht und ertragen riesige Drangsale, dabei vergessen sie nie, mit Gnade Lebewesen zu erretten. Sie denken immer an andere, gleich wie schwierig oder schmerzhaft es ist. Wir hoffen, dass diejenigen, die sich verirrt haben, ruhig und gewissenhaft über ihre eigene Zukunft nachdenken. Viele übernatürliche Phänomene haben die Menschen gewarnt, nichts zu bereuen zu haben, wenn die Katastrophe hereinbricht.
2. Jene, die der KPCh folgen, werden von Unglück heimgesucht
Der Direktor der Öffentlichen Sicherheit vom Jing Gebiet im Dorf Zhangfeng, außerhalb der Stadt Weihai, folgte den Befehlen der KPCh. Im Komplott mit den Polizisten aus dem Jing Gebiet durchsuchte er oft gesetzwidrig die Häusern von Falun Dafa-Praktizierenden, zerbrach die Fenster, zwang die Praktizierenden, sich in ihren Häusern Videos anzuschauen oder er zwang die Praktizierenden, Garantie-Erklärungen zu unterschreiben, dass sie Falun Dafa nicht mehr üben würden. Vor längerer Zeit traf diesen Direktor die Vergeltung und er brach sich ein Bein. Aber er wachte nicht auf und korrigierte seine Missetaten nicht. Ende 2007 starb er plötzlich im Alter von 50 Jahren.
Wir hoffen, dass all diejenigen, die die Tatsachen nicht kennen und an der Verfolgung von gütigen Menschen beteiligt sind, schnellst möglich mit ihren Verbrechen aufhören und sich über die Tatsachen informieren. Jene, die der KPCh folgen, werden von Unglück heimgesucht.
2. August 2008