(Minghui.de) Die Olympischen Spiele sind im Anmarsch, sie kommen, die Internetzensur ist aufgehoben und es gibt Protestzonen in den Parks.....
Erst so, unter dem Scheinwerferlicht der Welt, sahen die Menschen, wie schwerwiegend die Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime in den letzten neun Jahren durchgeführt wurde und wie lächerlich ihre Informationsblockade ist: Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) wird niemals das Verbot der mit Falun Gong verbundenen Webseiten aufheben und den Falun Gong-Praktizierenden wird niemals erlaubt sein, ihren Fall in den vom Regime vorgeschriebenen Protestzonen darzustellen.
Das kommunistische Regime hat keine Mühe gescheut, um eine falsche Fassade einer „blühenden Gesellschaft” zu bewerben und doch ist es so schwach und hat so wenig Vertrauen in sich selbst, dass es nicht die leichteste Kritik vor den Menschen in der Welt ertragen kann. Alle Welt weiß, dass Falun Gong-Praktizierende nicht zurückschlagen werden, wenn sie geschlagen oder beleidigt werden; sie sind nur eine Gruppe von Menschen, die ihre Herzen kultivieren, um bessere Menschen zu werden. Wieso hat das Regime solch eine extreme Angst vor Falun Gong?
Um es einfach zu halten, es gibt zwei Gründe: Erstens hat Falun Gong die brutale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh deutlich gemacht und zweitens hat Falun Gong das Gangsterwesen der KPCh aufgedeckt.
Die Webseiten der Falun Gong-Praktizierenden haben die Tatsachen der Verfolgung aufgezeigt und dazu die Namen, Adressen und Arbeitsplätze der meisten Praktizierenden, welche unter der Verfolgung gelitten haben, bestätigt. Die KPCh konnte diese Tatsachen nicht leugnen, auch wenn sie es versucht hat. Was dort gezeigt wurde, ist nur die Spitze des Eisberges unter den schwierigen Bedingungen, Informationen unter der strikten Internetblockade und der tragischen Verfolgung zu sammeln. Es geht wirklich weit über die wüsteste Vorstellung hinaus, wie hart und wahnsinnig die Verfolgung tatsächlich ist. Zum Beispiel haben ausreichende Beweise bestätigt, dass die noch nie da gewesene üble Praxis der Organentnahme von lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China stattfand und noch immer stattfindet. Das kommunistische Regime verweigert jedoch jede unabhängige Untersuchung von außen und es versucht sein Möglichstes, die Welt irrezuführen. Das Regime fürchtet Falun Gong wegen seiner Verfolgung von Falun Gong und aus dieser Angst heraus verfolgt es Falun Gong umso härter und konsequenter. Das kommunistische Regime hat sich selbst auf den Weg der Selbstzerstörung gebracht. Das Standhalten trotz der Verfolgung von Falun Gong hat machtvoll das üble Wesen der KPCh herausgestellt und befähigt die übrige Welt, sie zu sehen, wie sie wirklich ist. Die KPCh verlässt sich auf Lügen, um weiter zu leben. Wenn ihre Lügen aufgedeckt werden, merkt die KPCh, dass ihr Bestehen bedroht ist. Darum hat die KPCh am meisten Angst davor, dass die Praktizierenden die wahren Umstände aufklären und dass die Wahrheit über Falun Gong in China bekannt wird.
Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas, von The Epoch Times 2004 veröffentlicht, haben ihre Entstehung, ihr übles Verhalten und ihr Gangsterwesen grundlegend aufgezeigt. Falun Gong-Praktizierende ermutigen die Menschen, die KPCh und ihre zugehörigen Organisationen zu verlassen, um das Mark der Bestie auszulöschen, sodass die Menschen fähig werden, keine Opfer zu werden, wenn der Himmel die KPCh beseitigt. Falun Gong-Praktizierende haben als Kultivierende keine Feinde. Falun Gong macht aber auch einen Grundsatz deutlich: Wenn die Menschheit nichts unternimmt, wird der Himmel eingreifen. Der Himmel wird die KPCh beseitigen, das ist ein himmlischer Grundsatz. Das ist das unausweichliche Schicksal der KPCh, die Kultivierende verfolgt, welche auf dem Weg zu Gottheiten sind. Beinahe so wie das unverschämte römische Reich verloren war, als es mit der Verfolgung der Christen begann, so ist die Beseitigung der KPCh durch den Himmel die unvermeidlich Folge ihrer eigenen Taten, da sie schon alle Wege, die ihr vom Himmel noch offen gehalten wurden, abgeschnitten hat. Der Vorgang, dass der Himmel die KPCh beseitigt, ist gleichermaßen der Vorgang ihrer Selbstzerstörung.
Als 2001 das kommunistische Regime darum ersuchte, Austragungsort der Olympischen Spiele zu sein, stimmte es zu, die Menschenrechtslage in China zu verbessern und versprach Pressefreiheit und das Recht zu protestieren. Aber sieben Jahre danach hat sich die Menschenrechtslage in China nur verschlechtert. Die verstärkte Verfolgung von Falun Gong ist dafür ein typisches Beispiel. Lasst uns einmal ansehen, wie beschämend die vom Regime versprochene so genannte Erlaubnis zum Protestieren aussieht. Das Regime verlangte in seinen Bestimmungen zur Anmeldung von Protesten, dass es vier Arten von Menschen nicht erlaubt sei zu protestieren, und zwar denjenigen, deren „Zusammenkünfte, Paraden und Proteste die öffentliche Sicherheit direkt in Gefahr bringen”. In den Augen der KPCh zerstört jedoch jeder Protest die soziale Ordnung (oder um es deutlicher zu sagen, es ist nicht die soziale Ordnung, auf die sie sich bezieht, sondern die Ordnung der Partei). Seit das Regime „Protestzonen in den Parks” angekündigt hat, gab es in den Medien zahllose Berichte über die Ablehnungen von Anträgen. Wie Internetblogger sarkastisch bemerkten, forderte das Regime, dass alle Anträge fünf Tage vor der Eröffnungszeremonie vorgelegt werden müssten; aber es nahm keinen Antrag vor vier Tagen vor der Eröffnung an, sodass sie automatisch alle abgelehnt wurden.
Es gibt einen Witz, der ungefähr so lautet: Die Amerikaner sagen, dass sie Freiheit besäßen, denn sie könnten gegen ihren eigenen Präsidenten vor dem Weißen Haus protestieren; die Chinesen behaupten stolz, dass auch sie Freiheiten hätten, denn sie könnten ebenfalls auf dem Platz des Himmlischen Friedens gegen den amerikanischen Präsidenten protestieren. Doch in Wirklichkeit würde das kommunistische Regime im heutigen China nicht wagen, Proteste auf dem Platz des himmlischen Friedens zuzulassen, weil das Regime gerade jetzt so ängstlich ist, dass ihm jeder Grashalm und jeder Baum ein Feind zu sein scheint. Es hat überhaupt kein Selbstertrauen.
Was die Staatsoberhäupter angeht, welche das Regime zur Eröffnungszeremonie eingeladen hat, um ihre eigene Stimmung anzukurbeln, so gingen einige von ihnen als Austausch gegen den „Ausverkauf Chinas durch das Abtreten chinesischen Territoriums” durch das Regime. Ende Juli unterschrieben das chinesische Regime und Russland das „Zusatzprotokoll zur Festlegung der Grenzlinien zwischen Russland und dem östlichen Teil Chinas”. Damit überließ China Russland fortlaufend über 1,6 Millionen Quadratmeter Land. Das ist ein Gebiet, 40 Mal so groß wie Taiwan. Das war das Druckmittel, das das Regime benutzte, damit Putin an der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Peking teilnahm.
Am 18. Juni unterzeichneten China und Japan die „Übereinkunft über das ostchinesische Meer”. Damit hat es das Ölfeld unter diesem Meer verkauft. Bald danach erklärte der japanische Premierminister, dass er an der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele teilnehmen werde. Das Regime ging daran, im Verborgenen die Hypothekenkrise in USA zu entlasten. Mit 30. Juni 2007 war China der größte Gläubiger von Freddie Mac und Fannie Mae aus den USA geworden - mit einer Gesamtsumme von 376 Billion US-Dollar. Kein Wunder, dass Präsident Bush darauf bestand, an der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele teilzunehmen! Der französische Präsident Nicolas Sarkozy war unentschlossen, ob er teilnehmen sollte oder nicht. Als sich jedoch Hu Jintao während eines Gipfeltreffens in Japan privat mit ihm getroffen hatte, verkündete er plötzlich, dass er schließlich doch an den Olympischen Spielen teilnehmen werde. Schließlich kommen alle Geheimnisse zutage.
Für gewöhnlich werden die Olympischen Spiele von Ländern ausgerichtet, die
stabil sind und auf ihre Macht vertrauen, doch das kommunistische Regime benutzt die Olympischen Spiele, um vorzugeben, stabil und voller Selbstvertrauen zu sein. Das kommunistische Regime benutzt die Olympischen Spiele dazu, um ihr „Selbstvertrauen” für die Unterdrückung von Menschen zu finden. Das ist eine Beleidigung des olympischen Geistes, eine Beleidigung für die unzähligen Chinesen sowie deren Familien und Freunde, die verfolgt worden sind. Es ist außerdem ein Aufruf an das Gewissen der ganzen Welt.