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Divine Performing Arts berührt den westlichen Kultur- und Kunstkreis (Foto)

23. Januar 2009

(Minghui.de) Am 9. Januar 2009 beendete das Divine Performing Arts International Ensemble die zweite Show im John Bassett Theater von Toronto. Die Aufführung zeigte dem Publikum aus einem ganz neuen Blickwinkel und mit reiner Schönheit die großartige Geschichte und präsentierte den Inhalt der chinesischen Kultur. Nach der Aufführung standen alle Zuschauer auf und applaudierten lange. Sie waren von der exzellenten Aufführung sowie deren innerer Bedeutung der fünftausend Jahre alten göttlichen Kultur überzeugt. Nicht wenige der Überzeugten waren Prominente aus dem Kultur- und Kunstkreis, die von der Aufführung tief berührt wurden.

Berühmter Filmproduzent: Geht schnell ins Theater, um die Aufführung nicht zu verpassen


Der berühmte kanadische Film- und Fernsehproduzent Kenneth Steven Gord


Der berühmte kanadische Film- und Fernsehproduzent Kenneth Steven Gord ist eine bekannte Persönlichkeit, der von der ungewöhnlichen Aufführung berührt wurde. Nach der Vorstellung sagte er zu einem Reporter: „Ich will den Menschen mitteilen, schnell zum Theater zu gehen, um die Aufführung nicht zu verpassen.”

Die Tänze, die Musik und Hintergrundprojektionen, die Kostüme und Lieder, alles in der Aufführung hat Kenneth Gord sehr gefallen. Er sagte: „Alle Verbindungen sind sehr perfekt, ergötzen das Herz und erfreuen die Augen, sehr gut, wundervoll.”

Die klassischen chinesischen Tänze und das Live-Orchester beeindruckten Kenneth Gord. Durch den Moderator erkannte er erst, dass „Purzelbaum” und „Welle” aus dem Wushu und die Turner aus den klassischen chinesischen Tänzen stammen.

Gord ergänzte: „Die Tänzer besitzen ein angeborenes schauspielerisches Talent, sie tanzten sehr graziös, sanft und beschwingt. Dafür haben sie wohl eisern trainiert. Das Live-Orchester machte die Besucher fröhlich und die Musik war sehr berührend. Die Dirigentin ist hochbegabt und sie sieht noch so jung aus.”

Bezüglich des Inhalts der Aufführung sagte er: „Alle Tänzer stellten die chinesischen Legenden und Geschichten sehr gut und deutlich dar. Die traditionellen Wertprinzipien und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” sind äußerst gut; sie sind besonders hilfreich für die jetzige Gesellschaft.”

Musiker: Die Kombination der chinesischen und westlichen Instrumente ist tadellos

Nach der Aufführung sagte ein Musiker namens Derrick, dass ihm die Musik in der Vorstellung sehr gefallen habe, das Live-Orchesters auch bestens gespielt habe und die Kombination der chinesischen und westlichen Instrumente tadellos gewesen sei.

Derrick ist Komponist, er spielt gerne Gita und hat bereits einige CDs veröffentlicht.

Derrick sagte außerdem, dass das Niveau der Choreografie von Divine Performing Arts bestimmt sehr hoch sei. Er wies noch darauf hin, dass man beim klassischen chinesischen Tanz wirklich großen Wert auf den „Kreis”, eben auf das Runde, lege. Diese Besonderheit habe er in der Aufführung tief erkannt. Er ergänzte: „Die Tänze der Frauen waren sehr sanft und schön. Im Vergleich zum irgendeiner anderen Form können Sanftmut und Schönheit das menschliche Herz mehr berühren.”

Der klassische chinesische Tanz ist eine Form der Übertragung und Überlieferung der fünftausendjährigen chinesischen Kultur. Es ist eine Tanzkunst, die auf tiefgehender traditioneller Ästhetik beruht.

Der Inhalt der traditionellen chinesischen Kultur macht die Tanzbewegungen reichhaltiger. Die Tänze stellten Charakter und Gefühl verschiedener Menschen anschaulich dar. Sogar die unterschiedlichen Zeitalter von Aus- und Inländern konnte auf der Bühne gezeigt werden.

Das Stück „Goldener Affe bezwingt Monster” gefiel Derrick am besten, während der Rhythmus des Programmpunktes „Trommeln am Drachenbrunnen” ihn sehr begeisterte.

Er wies darauf hin, dass die Kooperation der Schauspieler dem Live-Orchester sehr präzise gewesen sei. „Als Komponist wollte ich an der Melodie etwas ergänzen, jedoch fand ich die Musik hier genau passend”, sagte er.

Der Vorstellung auf der Webseite von Divine Performing Arts nach waren die Besucher durch den künstlerischen Effekt, bei dem Musik und Tanz verschmolzen, sehr bewegt. Am 19. Dezember 2008 wurde „Holiday Wonder” im Beacon Theater am Broadways, New York, zum ersten Mal aufgeführt. Das war auch eine unabhängige Aufführung des chinesischen Ensembles am Broadway. Das Live-Orchester mit der Kombination von chinesischen und westlichen Instrumenten fand die Bewunderung unzähliger Zuschauer und Musikfachleute.

Derrick sagte, dass er in einem asiatischen Musik-Institut gearbeitet habe. Daher kenne er manche der klassischen chinesischen Instrumente, die von Divine Performing Arts angewendet wurden. Sie seien ihm sehr vertraut.