(Minghui.de) Ich begann mit der Kultivierung von Falun Dafa im September 2008. Ich war krank und hatte eine zeitlang ohne auch nur ein Anzeichen von Besserung Medizin eingenommen.
Meine Mutter praktizierte schon viele Jahre Falun Dafa. Eines Tages im September sagte sie zu mir: »Möchtest du, anstatt Medikamente einzunehmen, nicht lieber Dafa praktizieren?» Ich dachte bei mir: » Seit ich Medikamente einnehme, habe ich keinerlei Besserung verspürt, warum sollte ich nicht mal etwas anderes ausprobieren?» So willigte ich ein.
Der Meister sagt im Buch „Zhuan Falun»: Gutes oder Schlechtes entsteht aus einem einzigen Gedanken.» Ich traf die Entscheidung, von nun an keine Medikamente mehr einzunehmen. Sofort fühlte ich mich besser. Ich begann nun jeden Tag, zusammen mit meiner Mutter im Buch ”Zhuan Falun» zu lesen. Als ich mit dem Lesen begann, machte ich noch viele Fehler. Ich war nicht in der Lage, mich darauf zu konzentrieren. Nach und nach beseitigte der Meister das Karma von meinem Körper und ich war imstande, ohne Schwierigkeiten zu lesen.
Ich schaute mir auch das Video vom Meister an. Als ich mit der 3. Lektion fertig war, sah ich über dem Kopf meiner Mutter eine Gongsäule und einen Falun. Nachdem ich die 4. Lektion gesehen hatte, reinigte der Meister meinen Körper. Ich bekam Fieber, Übelkeit und Durchfall und hatte auch allergische Reaktionen. Ich hatte aber keine Angst und in weniger als zwei Tagen waren diese Krankheitssymptome überwunden. Gleichzeitig verbesserte ich mich in meinem ganzen Wesen.
In jenem Jahr besuchte ich die Mittelstufe. In der Schule stellte ich sicher, dass ich mich standhaft an das Fa hielt. Die Folge war, dass meine Klassenkameradinnen gerne mit mir spielten und auch mein Lehrer mochte mich gut leiden, selbst meine Leistungen wurden besser. In der Vergangenheit gab es 800 Schüler, die besser abgeschlossen hatten als ich. Nun sind nur noch 400 Schüler besser als ich. Ich trat aus den jungen Pionieren der Kommunistischen Partei aus und trat auch nicht der Jugendliga bei.
Die Tatsachen über Dafa auf Papiergeld zu schreiben, kann viele Lebewesen erretten. Diese Methode nutzte ich sehr oft. Dafa hat mich zu einem besseren Menschen werden lassen und ich bin stolz darauf, ein junger Praktizierender zu sein.
Eine Geschichte über Meimei
Meimei ist die Tochter meines Neffen. Seit ihrer Geburt helfe ich meinem Neffen und passe auf sie auf. Ich habe ihr in all den Jahren immer wieder aus dem Buch „Zhuan Falun” vorgelesen und nahm sie auch zu einer Konferenz zum Erfahrungsaustausch mit. Als sie anfing zu sprechen, lehrte ich sie die Worte ”Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.» Sie war im Dafa verwurzelt.
Als Meimei die Schule besuchte, sah sie jemanden, wie er ein Dafa-Zeichen herunterriss. Sie ging sofort zu demjenigen hin und sagte: »Meine Tante ist eine Falun Dafa-Praktizierende. Falun Dafa ist gut. Du solltest das Zeichen nicht herunterreißen!»
Nun besucht Meimei die erste Klasse. Eines Tages im November ging ich zu ihr, um sie zu besuchen und sie sagte zu mir: »Tante, ich spare Geld für Dafa.» Ich war überrascht und fragte sie: »Kannst du mir sagen, wie du das anstellst?» Sie erwiderte: »Meine Eltern geben mir etwas Taschengeld und ich spare es für Dafa.» Sie ging die Treppen nach oben, kam mit einer Plastikdose zurück und sagte zu mir: »Damit möchte ich Dafa unterstützen.» Ich öffnete die Dose und darin waren zwei Dollar und achtzig Cents. Ich war sehr gerührt.