(Minghui.de) Am 04. Oktober 2009 fand in Brüssel, der Hauptstadt von Belgien, eine Falun Dafa Konferenz zum Kultivierungserfahrungsaustausch statt. Zwölf Praktizierende berichteten über ihre Erfahrungen, die Erklärung der Wahrheit über Falun Gong zu verbessern. Unter den Teilnehmern an der Fa-Konferenz gab es auch neue Praktizierende und langjährige Praktizierende, die sich schon über ein Dutzend Jahre kultivieren. Sie kamen aus allen Alters- und Lebensschichten.
Felix wurde in einer musikalischen Familie in den Niederlanden geboren und spielt gut Saxophon. Bevor er Falun Dafa praktizierte, wechselte er von der klassischen Musik zu Jazz über und verlor sich dabei allmählich, während er nach Selbstdarstellung trachtete. Schließlich gab er die Musik auf. Seit er jedoch Falun Dafa praktiziert, hat er sein Saxophonspiel wieder aufgenommen und spielt Musik, die von Falun Dafa-Praktizierenden komponiert wurde. Unterwegs spricht er mit Menschen über Falun Gong und die Verfolgung in China. In dem Prozess arbeitet er hart daran, sein Gemüt zu reinigen und versucht, nicht mehr zu prahlen. Dadurch ist seine Musik immer reiner geworden und die Menschen um ihn herum erfahren von Falun Gong.
Der Praktizierende Nico aus Belgien berichtet über seine Erfahrungen beim Besuch des Europaparlaments und bei den Gesprächen mit Politikern über NTDTV-Sendungen nach China. Nico erzählte, wie er die Politiker mit Barmherzigkeit behandelte und wie die Abgeordneten ihre Gesinnungen veränderten. Er erkannte, wie kraftvoll und wichtig aufrichtige Gedanken sind.
Fr. Wang aus den Niederlanden hat erst vor kurzem mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen. Sie berichtete über ihre Erfahrungen bei der Promotion von Shen Yun Performing Arts. Sie überwand viele Schwierigkeiten und verteilte Flyer und Zeitungen über Shen Yun in allen Haushalten ihrer näheren Umgebung. Sie erzählte auch, wie sie andere zu verstehen suchte und Probleme aus der Sicht anderer Praktizierender betrachtete, wie sie mit anderen Praktizierenden rücksichtsvoll umging und mit ihnen besser kooperierte.
Fr. Xie aus Belgien trug ihre Erfahrungen beim Editieren für die Epoch Times vor. Sie erkannte, dass viele Mängel in ihrer Arbeit dadurch auftraten, weil sie nicht die Errettung von Lebewesen als drängende Aufgabe ansah, wie es sein sollte, und der Errettung von Lebewesen nicht immer die oberste Priorität einräumte. Dadurch kam ihre Erhöhung in der Kultivierung nur langsam voran. Sie erkannte auch, dass sie beim Erfüllen der Aufgaben die Praktizierenden mit Barmherzigkeit behandeln sollte.
Nicolas, der Koordinator des belgischen Falun Dafa Vereins, berichtete: „Wir sind sehr froh darüber, eine solch kostbare Gelegenheit zu haben, und wir hoffen aufrichtig, dass jeder sich durch den Austausch erhöht.” Während der Fa-Konferenz entboten die Praktizierenden dem barmherzigen Meister Li ihre Grüße zum Mitteherbst-Fest.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200910/50567.html