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Einige Gedanken über die Internetblockade

3. Oktober 2009 |   Von einem Praktizierenden aus Peking

(Minghui.de) Mit dem Herannahen ihres 60. Jahrestages schränkt die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) den Internetzugang massiv ein. Demnach haben manche Regionen bzw. Praktizierende Schwierigkeiten, auf unsere Webseiten zu gelangen. Praktizierende, insbesondere die Praktizierenden in Festlandchina, sollten nach innen schauen und überlegen, warum die Behörden das Internet erfolgreich blockieren können. Wir können weder die Artikel auf der Minghui-Webseite lesen, noch Minghui Weekly herunterladen, was einen großen Verlust bei der Bestätigung des Fa und der Ausübung der drei Dinge, um die der Meister uns bittet, verursacht hat. Dadurch können wir zum einen nicht dem Fortschritt der Fa-Berichtigung folgen und zum anderen ruft es sogar ein großes Problem für unsere eigene Kultivierung hervor.

Dafa-Jünger, vor allem jene Praktizierende, die die Minghui-Webseite direkt besuchen, sollten diese Angelegenheit sorgfältig überdenken. Während wir die von Falun Dafa-Praktizierenden betriebenen Webseiten besuchen, sollten wir überprüfen, in welch einem Geisteszustand wir uns befinden und welches Ziel wir dabei verfolgen; warum die Behörden die Webseiten zeitweise erfolgreich blockieren können und welche unserer Eigensinne das Böse ausnutzt, um die Webseiten zu blockieren. In dieser letzten Phase der Fa-Berichtigung, in der das Böse beinahe vollständig vernichtet ist, sollten wir diese Sache mit einem ruhigen Herzen erkennen und unseren Zustand korrigieren: Werden wir wieder eigensinnig auf gewöhnliche Nachrichten und sprechen eloquent über sie? Betrachten wir das Durchbrechen der Internetblockade als eine gewöhnliche Arbeit? Nutzen wir die Minghui-Webseite als eine Plattform zum Kultivierungsaustausch nicht richtig? Sind wir eigensinnig auf Veränderungen in der normalen Gesellschaft oder auf kosmische Veränderungen? Achten wir zu sehr auf den Zusammenbruch der KPCh?

Weil wir viele unrichtige Gedanken und Eigensinne haben, die nicht den Fa-Grundsätzen entsprechen, wagt das Böse zu stören und kann Schaden anrichten. Es nutzt den Vorwand, die Dafa-Jünger zu prüfen, wobei es in Wirklichkeit dabei ist, Lebewesen zu zerstören. Der Meister hat uns immer wieder gesagt, dass wir die drei Dinge (Fa lernen, aufrichtige Gedanken aussenden, die wahren Umstände erklären) gut machen sollen, während wir gleichzeitig in unserer Kultivierung nicht nachlassen dürfen. Wenn wir die von Falun Dafa-Praktizierenden betriebenen Webseiten besuchen (was eigentlich auch ein Teil der Kultivierung ist) und uns dabei selbst ständig reinigen, unsere Eigensinne aufdecken und sie beseitigen, wird die Fähigkeit des Bösen, das Internet zu blockieren, verschwinden. Wenn jeder Dafa-Jünger sehr rein und heilig ist und sich nicht von menschlichen Gedanken bewegen lässt, während er die von Falun Dafa-Praktizierenden betreuten Webseiten besucht, um seine Erfahrungen auszutauschen, dann, so glaube ich, wird das Böse nicht wagen zu stören, selbst wenn es das möchte. Wenn sich hinter den normalen Menschen keine solchen bösartigen Faktoren befinden, die die Störungen verursachen, können sie uns nichts anhaben und manche können in diesem Prozess womöglich errettet werden. Wir sollten unsere Denkweise berichtigen, unsere Eigensinne beseitigen und starke aufrichtige Gedanken aussenden, um die Fähigkeit des Bösen, unseren Internetzugang zu beschränken, zu beseitigen. Zu dieser Zeit wird es eine andere Welt sein. Wenn wir unsere Eigensinne nicht beseitigen, wird das unsere Kultivierung beeinträchtigen. Wenn wir alle den gleichen Eigensinn haben, dient dies dem Bösen als Vorwand, zu stören und Schaden anzurichten.