(Minghui.de) Hu Jintao, Präsident der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), kam am Nachmittag des 10. November 2009 zu einem zweitägigen Besuch nach Malaysia. Falun Gong-Praktizierende demonstrierten auf der einzigen Straße, die Hus Wagenkolonne nehmen konnte, mit Spruchbändern, die Botschaften wie „Falun Dafa ist gut" und „Sofortige Beendigung der Verfolgung von Falun Gong" enthielten.

Als Hus Wagenkolonne die Zollstation des Internationalen Flughafens Kuala Lumpur gegen 15:50 Uhr passierte, bedeckten schwarze Wolken den Himmel und es regnete. Praktizierende hielten trotz des Regens zwei Spruchbänder mit den Aufschriften hoch: „Falun Dafa ist gut" und „Sofortige Beendigung der Verfolgung von Falun Gong".

Zwei Polizeibeamte in Zivil kamen und forderten sie auf, die Spruchbänder zu entfernen. Der Tonfall war anfangs barsch, da sie die auf Chinesisch verfassten Zeilen nicht lesen konnten, als sie jedoch erfuhren, dass vier Beteiligten Falun Gong-Praktizierende waren, wurde ihr Tonfall freundlicher.

Einer der Beamten wusste über Falun Gong Bescheid und sagte zu den Praktizierenden: „Wir wissen, dass Falun Gong sehr gut ist."

Die Beamten fragten dann, welche Aufschriften die Spruchbänder enthielten. Frau He sagte: „Es ist die Aufforderung zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong. Sie können einen Blick darauf werfen." Die Beamten waren einverstanden und baten die Praktizierenden, die Spruchbänder zu entfalten.

Es regnete immer noch stark, so dass die Praktizierenden die Beamten beschirmten und sie über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh unterrichteten. Die Polizeibeamten waren überrascht, dass die Praktizierenden trotz des Regens hierher gekommen waren, um ihre Spruchbänder zu zeigen.

Der Praktizierende Herr Xin sagte: „Die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh dauert an und da der Präsident der KPCh, Hu Jintao, Malaysia besucht, haben wir beschlossen, hierher zu kommen, um Hu unsere Botschaft zu zeigen, dass er die Verfolgung von Falun Gong sofort beenden solle."

Bevor die Praktizierenden gingen, gaben sie den Polizeibeamten Informationsmaterialien über die Grausamkeit des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh und die „Neun Kommentare über die Kommunistischen Partei”.