(Minghui.de) Am Abend des 25. Februar 2009 öffnete sich im Internationalen Konferenzzentrum in Taipei nochmals der Vorhang nach sechsmaliger Vorstellung von Divine Performing Arts im ausverkauften Haus in Tainan. Inmitten der Finanzkrise berührte Divine Performing Arts mit ihrer von Gottheiten überlieferten Kunst das Herz der Zuschauer der Hauptstadt Taiwans. Der tief greifende Inhalt versetzte Regierungsbeamte, Künstler, Kaufleute, Ärzte und Persönlichkeiten aus Justiz- und Bildungskreisen in Erstaunen. Der Präsident Taiwans, Herr Ma Yingjiu, wartete mit einem großen Blumenstrauß auf, worauf stand: „Wünsche dem Divine Performing Arts Ensemble aus den USA viel Erfolg”. Das Publikum reagierte begeistert und mit sehr herzlichem Beifall auf die Vorstellung.

Ehemaliger Berater für Staatspolitik: „Ich wurde tief berührt”

Der ehemalige Berater für Staatspolitik und jetzige Präsident des UNO Fördervereins Taiwans, Herr Fan Jenhui, besuchte zum ersten Mal die Aufführung von Divine Performing Arts. Er war tief berührt und fand die Tänze natürlich, wunderschön und bewegend, weil Körper, Herz und Geist eine Einheit gebildet hätten.

Der Tanz „Der Himmel erwartet uns trotz Verfolgung” beeindruckte Fan Jenhui am tiefsten. Darin wird die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei in China widergespiegelt und dass universelle Werte wie Menschenrechte und Freiheit mit Füßen getreten werden. Er sagte: „Die Kultivierenden behalten „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” im Herzen, das hat mich sehr berührt. Am Ende ist der Hauptdarsteller gestorben und zum Himmel aufgestiegen. Ich hatte das Gefühl, als sei diese Szene sehr realistisch.”
Fan Jenhuis Ansicht nach waren die Sololieder und die Tanzbewegungen jedes einzelnen Künstlers sehr natürlich und realistisch. Im Liedtext fand er das Ziel des Lebens: „Eigentlich ist ein Mensch mit nichts gekommen und kann bei seinem Tod nichts mitnehmen. Falun Gong strebt nach der Tugend von `Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht´. Was sie auf der Bühne zeigen, ist sehr berührend. Es weckt in mir den Wunsch, ebenfalls Falun Gong zu lernen.”

Nachdem er die Darbietungen gesehen hatte, hatte Fan Jenhui das Gefühl, alle Menschen seien barmherzig. Er sagte: „Wir sollen `Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht´ schätzen. Falun Gong hat denjenigen , die sie verfolgen, vergeben - das hat mich sehr berührt.”

Die Sängerin und Künstlerin Chang Lihmin: „Die Show verbreitet traditionelle chinesische Moral und Tugend”

Nachdem die erfahrene Künstlerin Chang Lihmin die Show gesehen hatte, rief sie begeistert aus, Divine Performing Arts verbreite die Tugend der chinesischen Kultur. Sie sagte: „Divine Performing Arts verbreitet die Tugend der chinesischen traditionellen Kultur wie Gehorsamkeit gegenüber den Eltern und Loyalität zum eigenen Land.”

Chang Lihmins hatte die Aufführung sehr bewegt. „Was mich am meisten berührt hat, waren die Tänze. Die Tänzer und Tänzerinnen sind sehr gut ausgebildet, auch die Choreographen, so dass die Wirkung auf der Bühne sehr gut ist”, erklärte sie.

Weiter gab sie an: „Ich war überrascht zu erfahren, dass die meisten dieser Tänzer außerhalb von China heranwuchsen. Sie tanzten so großartig. ... Sie sind imstande, bei der Aufführung die Kultur darzustellen und zu fördern."

Ein Verwandter von ihr war im Ausland aufgewachsen und hatte in der Zeit keine chinesisch-kulturelle Aufführung besucht. Seiner Meinung nach sollte sich jeder, dem sich die Gelegenheit biete, diese Show ansehen. „Divine Performing Arts drückt den Respekt gegenüber Gottheiten aus und die Edelmütigkeit gegenüber Leben und Tod. Man sollte sein Leben ernst nehmen”, sagte er.

Er meinte, die Kulisse sei sehr schön und elegant und auch das Design der Kleidung sehr gut gewesen. „Am wichtigsten ist, dass es dahinter einen guten Lehrer gibt”, meinte er abschließend.

Professor für Aquarellmalerei: „Die Vorstellung fügte der Tradition neue Ideen hinzu”

Ein pensionierter Professor für Kunstmalerei der National Normal University, Li Kunpei, besuchte zusammen mit seiner Frau die erste Aufführung von Divine Performing Arts. Er sagte: „Neben dem traditionellen kulturellen Geist waren in der Show neue Ideen hinzugefügt worden, das war sehr lebendig.”

Der 75-jährige Professor für Aquarellmalerei sagte, dass ihn die Musik tief berührt habe. „Die Altistin Yang Jiansheng hat eine sehr volle und tiefe Stimme, die ganz besonders ist. Wenn man sie hört, wird man davon sehr berührt”, erzählte er. Sie hatte zuerst das Lied „Verweilen” gesungen und als Zugabe das Lied „Erwachen”.

Seine Frau Liang Danbei ist ebenfalls eine bekannte Künstlerin für Aquarellmalerei. Sie besuche selten Live-Vorstellungen, erklärte sie, sei jedoch von der Vorstellung von Divine Performance Arts sehr überrascht. „Die Aufführung war sehr gut und sehr berührend. Die Tänzer und Tänzerinnen haben sehr gut trainiert, die Geschichten waren ebenfalls sehr gut. Besonders war auch die Hintergrundkulisse... als die himmlischen Könige herabstiegen... das war einzigartig.”

Der Tanz „The Poet's Vision” hat sie besonders beeindruckt. Liang Danbei: „Der künstlerische Gehalt darin ist faszinierend. Jede Darbietung war wunderschön, jedes Stück hat mir gefallen.”

„Wunderschön!” fand sie die Show aus Sicht der Malerei, die Kleidung und Farben ganz einzigartig. Sie lobte die Show: „Jede Geschichte wurde auf eine andere Weise ausgedrückt. Die Bewegungen der Tänzer und Tänzerinnen waren sehr anmutig, jedoch sehr kraftvoll, das hat uns sehr berührt.”

Stellvertretender Sekretär des Vereins Taiwaner Herzen: „Als seien Gottheiten auf die Erde herabgestiegen”

Der stellvertretende Sekretär des Vereins Taiwaner Herzen, Li Ruiguang, besuchte die Show und sagte anschließend, ihm hätten die traditionellen chinesischen Tänze sehr gefallen. Er bewunderte die Show: „Als seien Gottheiten auf die Erde herabgestiegen und hätten die Vorstellung gegeben.”

Li Ruiguang fand die Aufführung sehr schön, besonders den „Tanz der Yi”. „Die Tänzerinnen in ihrer farbenprächtigen Kleidung wirkten wie blühende Blumen. Jede Haltung war so natürlich, als tanzten nicht Menschen, sondern Gottheiten.”

Li Ruiguang nahm nicht nur die Kulisse und die Bühne sehr genau wahr, sondern auch die Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer. Er betonte, dass die Tänzer Standhaftigkeit ausgedrückt und die Tänzerinnen wie fliegende Wolken und fließendes Wasser gewirkt hätten. „Die Tänzer drückten Standhaftigkeit aus, wie z.B. in dem Stück „Der Affenkönig triumphiert”. Der Mönch Shaseng und die vom Dämon verwandelte schöne Frau kämpften um den Mönch Tangseng. Die Bewegung des Hin- und Herziehens war sehr gut koordiniert. Die dämonische schöne Frau kämpfte heftig und der Affenkönig hat eine Balance gefunden... das war sehr interessant”, führte er ein Beispiel an.

Seiner Meinung nach machten die Tanztechnik und die Multimediabestandteile auf der Bühne die Show zu einer anmutigen künstlerischen Vorstellung. Sein Lob galt den Tänzerinnen:„Besonders die Tänzerinnen waren aufgrund des spirituellen Glaubens und einer inneren Kraft sehr berührend.”

Chefin des Kunstzentrums: „Ich habe den Geist von Güte gesehen”

Huang Mei ist die Leiterin des Kunstzentrums Huang Mei. Nach ihrem Besuch der Show sagte sie: „Ich habe den Geist von Güte gesehen.”

Huang Mei fand die Tänze, die Kleidung und die Farben beeindruckend „Die Gesten der Tänzer und Tänzerinnen, kombiniert mit der Kleidung, waren sehr schön. Aus meiner künstlerischen Sicht finde ich diese Show sehr schön”, fasste sie ihre Eindrücke zusammen.

Ihrer Meinung nach sollten auch Kinder zu dieser Show mitgebracht werden. Sie sagte: „Vom Inhalt und Sinn her ist die Show sehr gut, ich finde sie wirklich sehr gut.”