(Minghui.de) Am 24. April 2009 mittags versammelten sich mehrere hundert Falun Dafa-Praktizierende und ihre Unterstützer vor dem chinesischen Konsulat in Toronto im Gedenken an den Appell vom "25. April» und protestierten gegen die jahrzehntelange, brutale Verfolgung von Falun Dafa.
Von 16:00 - 18:00 Uhr bildeten die Praktizierenden vor dem Konsulat in der Bloor Straße und St. George eine "Mauer der Wahrheit", um über die Hintergründe der Verfolgung aufzuklären. Viele Passanten verurteilten mit ihrer Unterschrift die Verfolgung und brachten ihre Unterstützung für Dafa zum Ausdruck.
Ein Arzt sagte: "Als ich die Todesfälle von Kindern aufgrund der Verfolgung gesehen habe, fand ich es nicht zu fassen. Die chinesische Regierung ist so unmenschlich. Ich bin Arzt und es ist meine Aufgabe, Menschenleben zu retten. Doch dieses Regime ermordet die Menschen. Was kann ich für euch tun? Ich möchte diese Informationen an all die Menschen weitergeben, die ich kenne, dann können auch sie auch ihre Stimme zum Ausdruck bringen. Alles Gute für euch!"
Ein weiterer Arzt von der Universität von Toronto betreibt Forschungen über Religionsfreiheit. Nachdem er die Petition unterschrieben hatte, sagte er: "Jeder hat das Recht, seinen oder ihren Glauben zu schützen. Das chinesische kommunistische Regime soll die Verfolgung stoppen. Ich wünsche euch viel Erfolg!"
Ein Mann unterschrieb die Petition und sagte: "Ich weiß, dass die Praktizierenden in China sehr brutal verfolgt wurden. Ich unterstütze sie und bin auch gerade dabei, die Praktik zu lernen." Er hinterließ seine Kontaktinformationen und bat die Praktizierenden, ihm Informationen über die Praktik zuzumailen.
Ein anderer Mann stieß auf die „Mauer der Wahrheit» und sagte: "Ich habe schon früher von Falun Gong gehört. Doch ich wusste nicht, dass die Verfolgung seit 10 Jahren andauert. Sie existiert schon so lange und ist so brutal. Ich habe gerade von den Spruchbändern erfahren, dass den Praktizierenden ihre Organe geraubt werden. Das ist so brutal. Solche Gräueltaten müssen sofort gestoppt werden."