(Minghui.de) Die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht”, die durch mehr als 40 Länder in fünf Kontinenten tourte, wurde vom 2. bis 7 Mai 2009 in der öffentlichen Bücherei von Kaohsiung gezeigt. In realistischer Technik erzählen die Kunstwerke von der Reise von Menschen, die sich gemäß Falun Dafa kultivieren und sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richten. Die positiven, völlig barmherzigen Kunstwerke haben die Herzen der Menschen bereichert. Viele bekannte Personen aus den Bereichen der Kunst und Bildung besuchten die Ausstellung und waren tief bewegt.

Professor Tseng Shang-wei von der nationalen Kunstuniversität Taiwan sagte: „Wenn diese Serie von Kunstwerken im Festland China gezeigt werden kann, dann kann China gerettet werden. Die Inside-Story der KPCh [Kommunistische Partei Chinas] und die wahre Geschichte [von Falun Gong] sind wichtiger als irgendetwas sonst. Wenn es in China gezeigt werden kann, wird alles klar sein. Die Lügen werden zusammenbrechen.” Er fügte noch hinzu: „Die Gemälde sind ausgezeichnet. Die gedankliche Dimension ist sehr großzügig. Die Künstler müssen es zuvor gesehen haben, bevor sie solche lebensechten Werke malen konnten.”

Der russische Gastprofessor an der nationalen Sun Yat-sen Universität, Dr. Igor Bbckih, berichtete dem Reporter: „Ich findet es großartig! Ich bewundere diese Kunstwerke sehr! Sie geben mir ein sehr ruhiges Gefühl. Es ist schwer zu glauben, dass eine Regierung ihr eigenes Volk verfolgt. Ich bin daran interessiert, mehr über Falun Gong zu erfahren. Als ich in Russland war, hörte ich von der Verfolgung von Falun Gong und von dem Organraub. Ich weiß nicht all zuviel darüber und möchte mehr erfahren.”

Dr. Bbckih fuhr fort: „Mein liebstes Bild hat den Titel ,Mutter und Sohn'. Der Künstler zeigt die Traurigkeit der Mutter. Ich bin sehr berührt. Ich bin aus Russland und in Russland sind solche Dinge passiert. Es scheint nahe an meinem Herzen zu sein.” Dr. Bbckih konnte es nicht vermeiden, dass Tränen in seine Augen traten. „Ein Gemälde zeigt westliche und östliche Gottheiten. Es ist unmöglich, so etwas in der westlichen Welt zu sehen. Vielleicht sind die östlichen Künstler großherziger. In anderen Ländern hat auch das Christentum viele Sparten, die nichts miteinander zu tun haben.”

Der Schulleiter Wu Yo-ching

Wu Yo-ching beendete seine Konferenz von Direktoren der Mittelschulen in Kaohsiung eher, um noch die Ausstellung besuchen zu können. Er sagte: „Ich habe von dem Führer nicht nur etwas über die Schönheit dieser Kunst erfahren, sondern auch über die tiefere Bedeutung der Kunstwerke. Bein der wunderschönen Kultivierung in den Kunstwerken geht es um die Selbstverbesserung. Einige Kunstwerke zeigen lebendige Gesichtsausdrücke der Verfolgten. Jedes Werk basiert auf einer wahren Geschichte und erweckt einen starken Gerechtigkeitssinn. Wir sollten die Verfolgung verurteilen und stoppen. Glaubensfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht. Es ist schwer zu glauben, dass die KPCh sogar den Glauben der Menschen kontrolliert.”

Herr Yan Chao-ching, Experte für 3-D-Plastik, besuchte die Kunstausstellung und sagte zum Reporter: „Jedes einzelne Kunstwerk ist so lebensecht! Die Gesichtsausdrücke sind sehr lebendig. Die Botschaft hinter den Werken ist sehr bedeutungsvoll! Es ist viel Schulung nötig, um Ölgemälde von einer solchen Qualität zu schaffen. Ich bin von dem Gemälde ,Tragödie in China' sehr berührt. Es ist eine einzigartige Kreuzkomposition. Der Mut, für die Wahrheit zu sterben, ist sehr bewegend. Was für ein Bild von hoch qualifiziertem Realismus!”

Frau Fang ist aus dem Festland China. Sie brachte ihr Kind und einen Freund zur Ausstellung mit. Sie konnte die Tränen in ihren Augen nicht unterdrücken, als sie die Kunstwerke über die Verfolgung ansah. Sie sagte: „Es ist zu grausam! Die Menschen auf dem Festland China wissen nicht viel darüber. Die Verfolgung passiert wirklich verdeckt. Die KPCh begeht Verbrechen hinter den Kulissen. Die Menschenrechte und das Leben werden in Taiwan und anderen Ländern respektiert. Doch auf dem Festland China ist das anders. Wenn etwas passiert, dann ist es immer schrecklich. Ich habe Falun Gong-Freunde in Taiwan. Sie sind sehr sanftmütig und aufrichtig. Ich verstehe nicht, warum das Festland Falun Gong verfolgen muss. Ich hoffe, die KPCh wird die Verfolgung stoppen und das Leben und die Menschenrechte respektieren.

Die erste Gruppe in der Kunstausstellung war eine Kindergruppe aus der Minghui-Schule. Der Ausstellungsführer erklärte ihnen die Bedeutung der Kunstwerke. Sie stellten aktiv Fragen und konzentrierten sich sehr gut. Einige Kinder zeigten auf das Gemälde „Gelübde” und sagten zueinander: „Die in diesem Bild dargestellten Personen sehen aus wie wir.” Einige erzählten, dass auch sie das Fa jeden Tag lernen würden, genauso wie die Geschwister auf dem Gemälde. Einige berichteten, dass sie aufrichtige Gedanken zur Beendigung der Verfolgung aussenden würden.