(Minghui.de) Die Shen Yun Performing Arts Worldtour 2009 erhielt letzte Nacht in Sydney schallenden Applaus und ein großzügiges Lob von dankbaren Theaterbesuchern.

Frau Rimbout, eine indonesische Unternehmensinvestorin und Mitbesitzerin einer Zeitung, lobte die Show sehr, nachdem sie diese zum ersten Mal gesehen hatte. „Die Kostüme sind schön, die Tänze sind anmutig - sehr gut choreographiert. Es ist unterhaltsam, farbenprächtig [und] hat eine spirituelle Bedeutung.”

Sie erklärte, dass sie aus China stamme und ihr bei der Shen Yun Aufführung viele Elemente vertraut wären. Die traditionellen Geschichten waren ihr auch vertraut. „Ich kannte alle. Ich genieße sie, weil sie eine spirituelle Bedeutung haben, denn ich bin spirituell.”

Frau Rimbout sagte, dass es für Weststaatler wichtig sei, Shen Yun zu sehen, „weil sie so etwas noch nie gesehen haben”.

„Ich kann davon träumen, und es wird mich am Leben halten!”

Frau Kevgas sah die Show am Sonntag, es war eine Offenbarung für sie. „Ganz phantastisch. Ich danke Gott, dass ich lebe! Ich sehe so ein Bild, wenn ich meine Augen schließe, ... ich kann davon träumen [von Shen Yun], und es [wird mich] am Leben halten.”

Frau Kevgas kommt ursprünglich aus Griechenland und führt seit Jahren ein erfolgreiches Importgeschäft. Sie sagte: „Der Ausdruck dieser Menschen beeindruckt mich. Man kann ihr Lächeln fühlen. Ich saß ganz vorne, man kann den Ausdruck sehen und man fühlt direkt, was sie machen, sie wollen uns mit ihren Herzen erfreuen!”

Sie empfahl jedem, sich Shen Yun anzusehen. „Es ist sehr wichtig, weil man zu einem anderen Menschen wird, wenn man so etwas sieht.”

Shen Yun strahlt Güte aus

Vic erklärte, dass er unter der kommunistischen Herrschaft in Europa aufgewachsen sei und „es” verabscheue. Er meinte: „Ich unterstütze diese Kultur und ich unterstütze Falun Gong. Was den Mitgliedern von Falun Gong in China passiert, tut mir so leid.” In der freien Welt können wir sagen, machen und praktizieren, was wir wollen, so lange wir unsere Mitmenschen nicht verletzen. Das ist nicht in allen Teilen der Welt so, und China ist ein Beispiel dafür.”

Vic erzählte, da er Ingenieur sei, hätte er die technischen Aspekte der Shen Yun Aufführungen besonders genossen. „Ich habe die Kulissen genossen und wie sie in das Geschehen [auf der Bühne] eingebunden wurden. Ich habe noch nie gesehen, dass klassische Kunst mit solch hoher Qualität und neusten Methoden moderner Technologie präsentiert wurde. Es ist einmalig, und ich erhole mich noch davon. Mich beeindruckt, dass alles Güte ausstrahlt. Das Niveau der Aufführung ist großartig, und ich wünsche mir, so eine Gruppe [ständig] in Sydney zu haben und nicht nur ab und zu.”

Er sagte auch, dass er Shen Yun sehr empfehlen kann: „Ganz im Ernst, das müssen Sie sehen.”

„Wir müssen das moderne Leben mit traditionellen Dingen anreichern.”

Herr Jeha erklärte, die spirituelle Seite der menschlichen Natur sei das Wesentliche und sollte an der ersten Stelle stehen. „Wir müssen nicht an das denken, was in der Welt um uns herum passiert, sondern an das ewige Leben.”

Die ganze Show hatte einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht. „Diese Dynamik der männlichen Tänzer. Sie sind sehr dynamisch. Und dann noch die unglaubliche Schönheit der weiblichen Tänzerinnen und die Kostüme.”

Er fügte hinzu, dass die Kulisse „ziemlich erstaunlich” gewesen sei. „Es ist eine Art Kombination aus dem Alten und der modernen Technologie, und genau das brauchen wir. Wir müssen das moderne Leben mit traditionellen Dingen anreichern. Wir haben Technologien, die sich ständig verändern und erweitern, deshalb müssen wir dies mit den tiefen Wurzeln durchdringen, um eine Seele und ein wertvolles Leben zu haben.”

„Die Tänzer spielen die alte Geschichte nach”

Herr Shelotopulous, Inhaber einer Pension und ehemaliger Besitzer einer griechischen Theatergesellschaft, war bewegt von der Aufführung. „Die Bewegungen der Tänzer haben eine sehr große Bedeutung ... ich glaube, dass dies zur alten Geschichte gehört. Die Tänzer spielen die alte Geschichte nach ... Tanz, Musik, das Leben der Menschen in China.”

Er betonte: „Ich finde, dass mehr Menschen kommen müssen. ... In 44 Jahren habe ich zum ersten Mal so eine Art von Aufführung gesehen. Wir haben 200 Nationen, und China umfasst ein Viertel der Erde - die Menschen müssen [die Show] sehen!”

Garry, der Besitzer einer Finanzierungsgesellschaft, sagte: „Ich liebe die Show. Sie ist großartig! Mir gefällt die kleine Familie, der Tanz mit der Familie [”Der Himmel erwartet uns trotz Verfolgung”]. Es war sehr berührend. Mit gefallen die Trommeln, die Trommeln sind gut. Es war sehr emotional und ich musste beinahe weinen.”

Ein weiterer Zuschauer fügte hinzu: „Ich fand es sehr gut. Es ist generell eine sehr reiche Kultur, und ich denke, [China] ist vor kurzem durch viele Schwierigkeiten gegangen, aber es ist sehr schön, einige der großartigen Aspekte der Schönheit der Tänze zu sehen. Die schöne Geschichte über die Blume [Blühen der Udambara-Blüten] - man konnte das Herz und den Geist der Schönheit der Frauen wirklich fühlen, davon kommt die Schönheit des Leben ... es war sehr schön.”

Das Gute wird siegen

Herr Jostone, ein Bilanzprüfer, hatte sich im Vorfeld schon darauf gefreut, die Show zu sehen. „Es ist farbenreich und aufregend. Ich habe es sehr genossen, es zeigte unheimlich viel von der Kultur.”

Er erzählte: „Ich kenne die chinesische Geschichte ein wenig ... Wie der Affenkönig die Haare teilt und 12 andere erschafft und zwei andere, die ihm ähnlich sind, ich kenne die Geschichte ein wenig. Es war eine großartige Aufführung.”

Die Botschaft, die durch die Show vermittelt worden wäre, sei, dass „das Gute siegen wird”. Und dann fügte er noch hinzu, dass dies „eine gute Botschaft” sei. In Bezug auf das Stück „Der Himmel erwartet uns trotz Verfolgung” sagte er: „Ich hatte großes Mitleid mit dem Kind und der Familie, die so etwas Schreckliches erlebten und solch einer großen Unterdrückung ausgesetzt waren. Die Botschaft ist, dass am Ende etwas Gutes dabei herauskommt, und das ist gut.”

Quelle: http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/15967 /
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/15969 /
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/15976 /
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/15941 /