(Minghui.de) Da das Böse immer mehr Boden verloren hat, ist es immer verzweifelter. In ihrem Kampf gegen den Tod greift die KPCh zu allen möglichen niederträchtigen Methoden. Seit kurzem gibt es wieder Menschen außerhalb Chinas, die große Mengen an E-Mails verschicken und darin behaupten, dass der oder die Lernende ein Spion sei, es wurde sogar die Adresse jenes/r Lernenden öffentlich angegeben. Die Absicht ist, den Empfänger dieser Informationen den lügnerischen und aufhetzerischen Inhalt dieser E-Mail als Tatsache betrachten zu lassen. Solche Sachen wurden von den Spionen der KPCh getan.
Bei allem, was die KPCh tut, nimmt sie immer die selben Methoden, nur in wechselnder Verpackung, das zeigt ihre bösartige Natur. Die Augen und Ohren zu täuschen, jemanden zu attackieren, sich bei jemanden einzuschmeicheln oder zu töten, das steht alles auf iher Tagesordnung. Jeder, der die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" gelesen hat, weiß von den neun großen Erbfaktoren der KPCh, nämlich "Boshaftigkeit, Täuschung, Aufhetzung, Kampf, Raub, Verbrechen, Spaltung, Vernichtung und Kontrolle". Als die Verfolgung am 20. Juli 1999 begann, hat die bösartige KPCh bereits alle Methoden eingesetzt, die sie in all den vergangenen Kampfbewegungen gesammelt hat, um Spaltungen unter den Falun Gong-Praktizierenden zu verursachen. In China hat das Böse falsche Jingwens herausgegeben, um den aufrichtigen Glauben der Lernenden zu stören und damit diejenigen zu ruinieren, die das Fa nicht gründlich gelernt haben. Im Ausland stören die Spione der KPCh die Kultivierung der Lernenden durch bösartige Webseiten, störende Telefonanrufe usw.
Jetzt steht die KPCh kurz vor ihrer Vernichtung, so lässt sie die Spione Störungen durch E-Mail verursachen. Die Spione haben die wirklichen Namen sowie andere sogenannte persönliche Daten einiger Lernenden gesammelt und diese mit einer bösen Absicht niederträchtig überarbeitet. Sie senden diese Informationen direkt an die E-Mail Adressen der im Ausland lebenden Lernenden, um ihre Augen und Ohren zu täuschen.
Im Ausland können die Lernenden direkt die Minghui Webseite besuchen, auch der Dafa Verein hat einen offiziellen Weg um Mitteilungen zu verschicken. Deshalb werden auf keinen Fall Artikel, die die Wahrheit auf den Kopf stellen und persönliche Angriffe beinhalten, in dieser Form legitim an persönliche E-Mail Adressen geschickt.
Die Frage ist, warum gibt es Lernende, die getäuscht sind? Warum gibt es noch Lernende, die solche aufhetzerischen Artikel an andere Lernende weiterleiten? Haben sie damit unabsichtlich nicht die Energie des Bösen verstärkt? Wir sollten gründlich darüber nachdenken, welche Gesinnung bzw. welcher Eigensinn dahinter steht? Wenn wir nach Neuigkeiten jagen, ins Extrem gehen und Klatsch verbreiten, so ist das nämlich, was das Böse am liebsten sehen möchte. Von einem anderen Blickwinkel her gesehen: Wenn dies von den Spionen getan wird, würden sie wirklich die richtigen Spionen offenbaren?
Wir kultivieren uns nicht, um vor anderen anzugeben, noch weniger sollten wir schauen, wie andere sich kultivieren. Wenn wir es auf dem Weg zur Vollendung schaffen können, bei allem was wir tun, das Fa als Meister zu betrachten, die aufrichtigen Gedanken zu festigen, alle Eigensinne loszulassen, dann wird es nicht mehr lang dauern bis zur völligen Auflösung des Bösen.
Falun Dafa Verein
26. Mai 2009