(Minghui.de) Am 25. April 2009 begaben sich Falun Gong-Praktizierende der Schweiz wieder einmal in die Bahnhofstraße, eine sehr geschäftige Straße in Zürich. Sie stellten Fotos aus, welche die Verfolgung darstellen, die Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufgebürdet wird und enthüllten die Verbrechen der KPCh in Bezug auf den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden.
Viele vorbeikommende Menschen blieben stehen, um die Banner mit Fotos von Praktizierenden anzuschauen, die wegen ihres Glaubens gefoltert wurden. Manche Menschen lasen die Erklärungen auf den Ausstellungstafeln aufmerksam, während andere mit Praktizierenden Gespräche führten, erfahren wollten, warum die Menschen auf den Fotos mit Blutergüssen und Verletzungen übersät sind.
Praktizierende erklärten, dass es sich bei den Menschen auf den Fotos um Falun Gong-Praktizierende handelt und dass diese einfach nur, weil sie gute Menschen sein wollen, indem sie den Falun Gong zugrunde liegenden Prinzipien von "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" folgen, der brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung ausgesetzt wurden. Da die KPCh versucht, ihre Bürger mit Lügen und Gewalt zu kontrollieren - sogar um ihre Gedanken zu kontrollieren - kann sie nicht tolerieren, dass sie an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" glauben und daher die Verfolgung von Falun Gong einleitete, die nun schon nahezu zehn Jahre andauert.
Ein kleines Mädchen hörte, dass Unterschriften für eine Petition zur Forderung einer sofortigen Beendigung der Verfolgung gesammelt werden und sie kam sogleich, um ihren Namen darunter zu setzen. Manche Menschen lasen still die Ausstellungstafeln bis zum Ende und baten dann darum, mit ihren Namen zu signieren.
Viele Menschen haben schon mehr als einmal von Falun Gong gehört, weil seit Beginn der Verfolgung im Jahre 1999, Praktizierende auf der ganzen Welt eine Vielzahl von Aktivitäten abgehalten haben, um zu erklären, was Falun Gong ist und um die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh zu enthüllen. Ein Passant aus New York sagte, dass er Falun Gong und die Verfolgung bereits kenne und unterschrieb mit seinem Namen auf dem Sammelformular. Manche Passanten erklärten ihrerseits ihren Freunden vor den Ausstellungstafeln, was sie bereits über die Situation kannten.
Als ein Paar aus Irland von der Verfolgung hörte, blickten sie sehr besorgt und setzten dann ihre Namen auf das Blatt der Unterschriftensammlung, um ihre Hoffnung auszudrücken, dass die Verbrechen der KPCh hinsichtlich des Organraubs an lebenden Praktizierenden aufhören.
Irene und ihr Freund sind DJs bei einer Radiostation in Spanien. Beim Vorbeigehen sahen sie die Fotos, auf welchen die von Falun Gong-Praktizierenden erlittenen Foltern dargestellt waren. Sie unterzeichneten mit ihren Namen und nahmen einige Exemplare der Informationsmaterialien mit. Sie notierten auch eine Kontaktnummer eines Spanisch sprechenden Praktizierenden, weil sie in ihren Programmen ebenfalls über Falun Gong und die Verfolgung durch die KPCh sprechen wollen. Irene fügte hinzu, es wäre gut Material in verschiedenen Sprachen zu bekommen, damit Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und kultureller Hintergründe etwas über die Verfolgung erfahren können.
Zwei Studentinnen waren fassungslos, als sie die Fotos sahen, besonders nachdem sie von dem Organraub an lebenden Praktizierenden hörten. Sie sagten, es sei unvorstellbar, dass eine solche Sache geschehen kann. Sie waren darüber schockiert. Sie sagten, sie würden diese Informationen mit ihren Freunden austauschen und mehr Menschen darüber informieren.
Viele der vorbeikommenden Menschen, welche die Fakten über Falun Gong kennengelernt haben, sagten, sie würden diese Informationen an andere Menschen weitergeben.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200905/48262.html